Nachdem wir die Vietnamnasen verlassen haben, sind wir jetzt bei den Ballernasen aeh... Balinesen gelandet.
Um uns ein wenig zu orientieren sind wir erst mal nach Kuta. Das ist hier der Surf- und Partyspot. Wie Dennis schon sagte: Es ist laut, ein hoellen Verkehr und voll Teenies bis maximal 25 Jahre. Also absolut nichts fuer uns. Trotzdem sind wir zwei Tage geblieben, weil man hier doch ne ganze Menge Infos bekommt wie man sich am besten auf der Insel bewegen kann.
Einen Tag haben wir uns auch ein Mopet geliehen um 1. eine neue Kamera in Denpansar zu kaufen, da unsere definitiv den Geist aufgegeben hat. Leider sind die Dinger hier um ca. 30% teurer als in Deutschland. Wie wir auch feststellen ist alles teurer, als in den Laendern in den wir schon waren. Und 2. um nach Uluwata zu fahren. Dort gibt es einen Tempel, Pura Luhur Ulu Wata, der direkt auf einer Klippe ueber einer Steilkueste mit einem atemberaubenden Panorama gebaut wurde. Der Tempel selber ist nicht der Renner, aber er wurde schon im 11. Jahrhundert erwaehnt.
Per Bus sind wir dann nach Lovina gefahren auf die Nordseite. Der Weg dorthin hat uns erstmal gezeigt wie ueppig gruen diese Insel ist. Meistens denken die Leute bei Bali an weisse Straende und Palmen. Palmen schoen und gut, aber die Nordkueste und der Osten sind Lavagestein und somit schwarzer Strand.
Das Wasser ist trotzdem klar und wir haben eine Schnorcheltour unternommen. Die kleinen bunten Fische haben sich an die Schnorchler schon so gewoehnt, dass sie einem das Brot aus der Hand fressen. Ausserdem sind wir zum Git Git Wasserfall der eine Fallhoehe von 40 Metern hat und zum Buddhistentempel Brahma Vihara Arama. Normalerweile sind Balinesen Hindus. Jeder hat mindestens einen kleinen Altar oder wer Geld hat sogar einen kleinen Tempel im Vorgarten. Hier wird mindestens 3 mal am Tag gebeetet und kleine Geschenke dargebracht. In den grossen Tempeln der Stadt finden staendig Zeremonien statt, die ueberaus wichtig fuer die Balinesen sind.
Zum Schluss haben wir noch die heisse Quelle Air Panas Banjar besucht. Das Wasser hat ca. 37 Grad und riecht leicht nach Schwefel. Ausserdem ist es milchig und fuehlt sich sehr weich an. Soll ja Heilkraefte haben wie man sagt. Da sich Andreas an der Quelle, auf den glitschigen Steinen aufs Mett gepackt hat, hoffen wir mal das die Heilkraefte bei den Abschuerfungen schnell einsetzen.
Bild 1: Speisekarten am Kuta Beach. Bild 2: Musikzeremonie in einem Tempel von Kuta. Bild 3: Wir im huebschen Beinkleid, wegen der Kleiderordnung im Tempel, an der Steilkueste in Uluwatu. Bild 4: Religioese Figuren im XXL Format vor einem Hotel fuer Leute mit Geld. Bild 5: Die heisse Quelle Air Panas Banjar. Bild 6: Sonnenuntergang muss sein. Hier in Lovina. Bild 7: Wenn es nichts zu fischen gibt, wird am Strand von Lovina relaxt. Bild 8: Fische fuettern mal ganz anders. Bild 9: Annette und der Kapitaen auf seinem Auslegerboot.
Um uns ein wenig zu orientieren sind wir erst mal nach Kuta. Das ist hier der Surf- und Partyspot. Wie Dennis schon sagte: Es ist laut, ein hoellen Verkehr und voll Teenies bis maximal 25 Jahre. Also absolut nichts fuer uns. Trotzdem sind wir zwei Tage geblieben, weil man hier doch ne ganze Menge Infos bekommt wie man sich am besten auf der Insel bewegen kann.
Einen Tag haben wir uns auch ein Mopet geliehen um 1. eine neue Kamera in Denpansar zu kaufen, da unsere definitiv den Geist aufgegeben hat. Leider sind die Dinger hier um ca. 30% teurer als in Deutschland. Wie wir auch feststellen ist alles teurer, als in den Laendern in den wir schon waren. Und 2. um nach Uluwata zu fahren. Dort gibt es einen Tempel, Pura Luhur Ulu Wata, der direkt auf einer Klippe ueber einer Steilkueste mit einem atemberaubenden Panorama gebaut wurde. Der Tempel selber ist nicht der Renner, aber er wurde schon im 11. Jahrhundert erwaehnt.
Per Bus sind wir dann nach Lovina gefahren auf die Nordseite. Der Weg dorthin hat uns erstmal gezeigt wie ueppig gruen diese Insel ist. Meistens denken die Leute bei Bali an weisse Straende und Palmen. Palmen schoen und gut, aber die Nordkueste und der Osten sind Lavagestein und somit schwarzer Strand.
Das Wasser ist trotzdem klar und wir haben eine Schnorcheltour unternommen. Die kleinen bunten Fische haben sich an die Schnorchler schon so gewoehnt, dass sie einem das Brot aus der Hand fressen. Ausserdem sind wir zum Git Git Wasserfall der eine Fallhoehe von 40 Metern hat und zum Buddhistentempel Brahma Vihara Arama. Normalerweile sind Balinesen Hindus. Jeder hat mindestens einen kleinen Altar oder wer Geld hat sogar einen kleinen Tempel im Vorgarten. Hier wird mindestens 3 mal am Tag gebeetet und kleine Geschenke dargebracht. In den grossen Tempeln der Stadt finden staendig Zeremonien statt, die ueberaus wichtig fuer die Balinesen sind.
Zum Schluss haben wir noch die heisse Quelle Air Panas Banjar besucht. Das Wasser hat ca. 37 Grad und riecht leicht nach Schwefel. Ausserdem ist es milchig und fuehlt sich sehr weich an. Soll ja Heilkraefte haben wie man sagt. Da sich Andreas an der Quelle, auf den glitschigen Steinen aufs Mett gepackt hat, hoffen wir mal das die Heilkraefte bei den Abschuerfungen schnell einsetzen.
Bild 1: Speisekarten am Kuta Beach. Bild 2: Musikzeremonie in einem Tempel von Kuta. Bild 3: Wir im huebschen Beinkleid, wegen der Kleiderordnung im Tempel, an der Steilkueste in Uluwatu. Bild 4: Religioese Figuren im XXL Format vor einem Hotel fuer Leute mit Geld. Bild 5: Die heisse Quelle Air Panas Banjar. Bild 6: Sonnenuntergang muss sein. Hier in Lovina. Bild 7: Wenn es nichts zu fischen gibt, wird am Strand von Lovina relaxt. Bild 8: Fische fuettern mal ganz anders. Bild 9: Annette und der Kapitaen auf seinem Auslegerboot.