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Montag, 27. November 2017

Philippinen: Manila, Palawan

Unser Start in Manila war ein wenig holperig. Nicht nur das der Flug von Neuseeland nach Manila mit der Gesellschaft Airasia sehr spartanisch war, weil es gab weder etwas zu essen, noch etwas zu trinken, wenn man es nicht bezahlt, oder vorgebucht hatte. Außerdem null Entertainment und beim einchecken mussten wir auch noch knapp 200 Euro für unser Gepäck bezahlen. Das war nämlich im Flug auch nicht inbegriffen. Zwar war der Flug immer noch günstig, aber das können andere Fluggesellschaften besser, für den gleichen Preis. 
Als wir im Hotel ankommen sind, merken wir, Annette hat den falschen Rucksack. Zwar äußerlich exakt wie ihrer, aber der Inhalt stimmt nicht. Also postwendend zurück zum Flughafen. Und man muss wissen, Manilas Straßen sind eigentlich immer verstopft. Also dauert es. Aber die gute Marie, die unseren Rucksack dafür hat, ist noch am Flughafen. Also Glück im Unglück. 
Unser Hotel liegt im Stadtteil Makati. Hier ist man direkt am Puls der Stadt. Vor allem abends auf der Dachterrasse. Diese Stadt ist unglaublich. Menschen, Autos, Mopeds drängen durch dir verstopften Straßen. Dazwischen die röhrenden Jeepneys und laute Musik aus den Bars. Diese Stadt kommt nur morgens für ein paar Stunden zur Ruhe.
Gegessen wird auf dem Hott Asia Market um die Ecke. Streetfoodmarkt mit Livemusik. Und Natürlich gibt es auch Alkohol. Annette trinkt einen Tequila Sunrise. Wenn man von den Teilen mehr als 3 Stück trinkt ist auf jeden Fall Sunset. Andreas labt sich an der riesigen Bierauswahl. Und alles fürn Appel und n Ei. Sie nehmen aber auch Philippinische Peso.
Wir fahren mit dem Jeepney zum Rizal Park und zum Fort Santiago, wo der Revolutionär Jose Rizal hingerichtet wurde. Er gilt als Begründer der Philippinen. Für die 7 Kilometer lange Fahrt vom Hotel zum Park brauchen wir eine Stunde. Zurück ebenfalls. Für große Leute ist Jeepney fahren wie in einem flachen Sportwagen sitzen, aber die Beine kann man nicht ausstrecken. Und nach einer Stunde muss sich Andreas regelrecht entfalten. Aber Jeepney fahren musste sein. Jeepney entstanden aus dem alten Militärfahrzeugen, die die Amerikaner nach dem 2. Weltkrieg zurück gelassen haben. Sie werden heute noch auf den Philippinen in kleinen Autofabriken gebaut.
Manila hat es bei uns unter den ersten 3 Städten geschafft, die wir nie wieder in unseren Leben besuchen würden. Nach dem 2. Weltkrieg lag die Stadt in Schutt und Asche. Leider fehlten den Städteplanern damals das Gespür für eine menschenfreundliche Stadt. Gehwege gibt es kaum. Autos verstopfen die Straßen. Hier muss irgendwann gehandelt werden, sonst kollabiert diese Stadt.
Per Flieger geht es auf die Insel Palawan. In Puerto Princesa machen wir einen Ausflug nach Sabang. Per Auslegerboot auf aufgewühlter See geht es zum unterirdischen Fluss. Um die Sicherheit zu gewährleisten müssen wir eine Schwimmweste und einen Bauhelm gegen eventuell herabfallende Stalaktiten tragen. Die gesamte Umgebung, inklusive mit Touris besetzte Boote sieht aus, als wäre sie von den Bob´s den Baumeistern okkupiert worden. Echt skurril. 
Die Höhle ist wirklich wunderschön mit ihren Formen der Stalaktiten und Stalakniten und Färbungen des Mineralgesteins. So viel hätten wir nicht erwartet. 
Es gibt unendlich viele solcher Höhlen auf den Philippinen. Aber erst ein ganz kleiner Teil ist bis jetzt erforscht worden. 

Der letzte Sonnenuntergang am Taupo See in Neuseeland

Erste Abendimpression auf der Dachterrasse von Manila.
Tron (Kultfilm 1982) lässt grüßen.

Manila die moderne Stadt der Reichen

Skurrile Weihnachtsdekoration in der Shopping Mall neben Prada und Gucci Läden.

Hott Asia Food Market. Musik, Bierchen und jede Menge Essen.

Wohnhäuser für Stadttauben. Im Rizal Park in Manila

Andreas am Eingang zum Fort Santiago

Jeepneys in Manila

Am Beach von Sabang

Endlich wieder im Meer baden ohne sich Frostbeulen zu holen.

Ein perfekter Beach beim unterirdischen Fluss

Bob´s die Baumeister auf dem Weg durch den unterirdischen Fluss

Eingang zum unterirdischen Fluss

Vegetation am unterirdischen Fluss

Montag, 20. November 2017

Neuseeland Fazit

Neuseeland ist wirklich sehr grün und wir haben über so manche Pflanze gestaunt, die wir noch nie gesehen haben. Auch das ein oder andere Tier/Vogel ist uns neu. Leider haben wir keinen Kiwi zu Gesicht bekommen. Dafür sind die Weka Vögel teilweise ein wenig lästig. Neuseeland hat eine abwechslungsreiche Landschaft. Und wirklich sehr grüne Wiesen, auf der meistens Kühe oder Schafe anzutreffen sind. Man muss dazu sagen, das dass Fleisch 1a schmeckt.
Und natürlich tolle Wanderwege. Vor allen die Küsten sind wunderschön und haben es uns angetan. Hier haben wir auch am liebsten mit dem Camper gestanden. Am schönsten waren die freien Stellplätze, direkt am Busen der Natur. Davon gibt es hier an die 500. Campingplatz nimmt man nur um die Gülle abzulassen, zu Duschen und frisches Wasser aufzunehmen. Die Küchen sind meistens auch sehr gut ausgestattet. Mit Kochplatten, Mikrowelle, Ofen und Warmwasserbereiter.
Aber wir haben auch erkannt, dass man dies alles in Europa haben kann. Wenn auch nicht in einem Land. Und wir haben erkannt, das Neuseeland arschteuer ist. Ein zweites Mal würden wir den Weg von Deutschland hierher nicht auf uns nehmen. Mal davon abgesehen, dass es am Arsch der Erde liegt. Also 20 Stunden Flug. Zumindest zurzeit noch.
Der Neuseeländer an sich ist super freundlich und hilfsbereit. Und er ist der wahre Jack Wolfskin. Immer gerne draußen anzutreffen. Da könnten wir Deutschen uns noch einiges abgucken. Und er kleidet sich gerne minimal. Wenn wir noch die Jacke über ziehen, läuft das Neuseeländer Mädel meistens schon mit Top, Shorts und barfuß rum. Das Männchen läuft eh immer in kurzen Hosen. Das mit den langen Hosen ist noch nicht bis Neuseeland durchgedrungen.
Auf jeden Fall ist Neuseeland ein Camper Eldorado. Und auf so manchen Campingplatz haben wir in der Gemeinschaftsküche nur deutsche Sprache gehört. Da glaubt man fast auf einem Campingplatz an der Ostsee, oder dem Harz zu sein. Je nachdem.
Viele Jugendliche haben wir getroffen, die im gekauften Camper (teilweise sehr schrottig) monatelang durch Neuseeland düsen. Wie können sie sich das nur leisten? Work and Travel soll nicht mehr so richtig hin hauen. Meistens gibt es nur Kost und Logie, wie man uns sagte.
Das Wetter ist im Frühjahr sehr durchwachsen. Mal Sonne, mal Regen und oftmals kalt. Also richtig kalt. Sozusagen arschkalt.
Die Straßen im Kiwiland sind auch nicht die besten. Sehr oft Baustellen und vor allem, es gibt nicht einen Kilometer Straße im ganzen Land wo keine markierten Stellen auf der Fahrbahn sind, die ausgebessert werden müssen. Auf jeden Fall hat der Straßenbau in Neuseeland Zukunft. Für die nächsten 20 Jahre ist genug Arbeit da.

Neuseeland Teil 3

Neuseeland Teil 4

Neuseeland Teil 5

Sonntag, 19. November 2017

Neuseeland: Region Canterbury, Region Marlborough, Zurück in den Norden

Von der nasskalten Westküste bei den Gletschern fahren wir zur Ostküste. Unser Weg führt über den Arthur Pass. Hier machen wir einen Halt am Tempel Basin und wandern mal auf kürzesten Weg 400 Höhenmeter bergauf bis kurz vor die Schneegrenze. Hier drehen wir um wegen arschkalten Wind. Dann schauen wir uns noch den Devils Punchboul Wasserfall an. Auch sehr geil. Bei einer Fall höhe von 130 Metern zerstäubt das Wasser förmlich.
Dann nach Christchurch, der größten Stadt auf der Südinsel. Aber direkt in die Stadt fahren wir nicht. Reizt uns nicht.
Wir fahren zum Botanischen Garten. Wunderschön im Frühjahr und die Rosen stehen in voller Pracht. Jeder Besucher muss daran riechen und die Blüten riechen mittlerweile nach aller möglichen Nasen, aber nicht mehr nach Rose. Aber schön anzusehen sind sie.
Außerdem gibt es ein kleines Tropenhaus, in denen super schöner Orchideen und Venusfliegenfallen gedeihen, die so groß sind, das meine  Hand hinein passen würde. Aber sieht nicht gut aus, wenn die Falle zu schnappt und du stehst mit der Hand in der Pflanze da.
Wir machen noch eine Wanderung an der Governors Bay bevor wir nach 2 Tagen Richtung Kaikoura fahren. Hier stellen wir fest, das die Küstenstraße nach Picton, zur Fähre, gesperrt ist. Und zwar bis nächstes Jahr. Also werden aus den ursprünglich 150 Kilometern, 450 Kilometer. Kürzer geht es nicht.
Dadurch kommen wir doch noch zu einem Halt in Hanmar Spring. Kleiner beschaulicher Ort in den Bergen. Hier machen wir eine Wanderung und kommen uns vor wie im Harz. Dem norddeutschen Mittelgebirge. Ein wenig Heimweh kommt dann doch nach 9 Monaten unterwegs auf.
Dann geht es weiter und hinter Blenheim finden wir einen freien Stellplatz am Wairau River.
Auf der Fahrt ist uns eines klar geworden. Egal auf welcher Strecke in Neuseeland du rechts oder links aus dem Fenster des Autos blickst. Entweder siehst du Schafe oder Kühe. Manchmal auch Rotwild oder Lamas. Aber immer eine Weide mit Nutzvieh. Und Andreas muss sagen, die von Annette hausgemachten Lammburger, aus neuseeländischer Viehzucht, schmecken extrem lecker.
Am nächsten Tag geht es zurück nach Picton, wo wir auf der Südinsel angefangen haben. Hier wandern wir auf einer Landzunge in den Picton Sound und haben super Ausblicke über das Fjord. Und ein Campingplatz ist auch fällig.
Die letzte Wanderung im südlichen Neuseeland machen wir bei besten Wetter auf dem Queen Charlotte Track, ebenfalls ein Küstenwanderweg. Dann stehen wir frei in der Moetapu Bay, mit einer Bande junger Franzosen, die die halbe Nacht feiern. Oh wie schön ist die Jugend.
Per Fähre geht es zurück in den Norden. Noch einen größeren Zwischenstopp in Taupo am Taupo Lake, weil es uns dort sehr gut gefallen hat auf der Fahrt in den Süden und dann geben wir den Camper auch schon ab. 
Nächste Station heißt Philippinen.

Über den Arthur Pass

Über den Arthur Pass

Annette am Temple Basin auf dem Arthur Pass

Blick auf die Dreitausender am Arthur Pass

Wir am Devils Punchbowl Wasserfall am Arthurs Pass

Auf dem Weg nach Christchurch

Botanischer Garten in Christchurch

Wir ging doch das Lied von alle meine Endlein.

Blumenpracht im Botanischen Garten von Christchurch

Orchideen im Botanischen Garten von Christchurch

Abgefahrene Sportarten in Christchurch

Wandern in Hanmar Spring

Blick über den Picton Sound

Am Strand von Picton

Zurück auf die Nordinsel

Blick auf den Mount Ngauruhoe Vulkan

Der vorletzte Tag Neuseeland am Taupo See. Der letzte Tag war verregnet.

Der Taupo See ist sowas vor klar.

Samstag, 11. November 2017

Neuseeland: Region Grey, Region Westland

Von Westport fahren wir zuerst zum Cape Foulwind und machen eine schicke Küstenwanderung an einer Steilklippe. Hier können wir auch eine kleine Robbelkolonie beobachten.
Dann weiter nach Punakai. Hier gibt es die berühmten Pancake Felsen am Strand zu sehen und eine Wanderung im Hinterland wollen wir auch machen. Die Felsen sind wirklich außergewöhnlich und deren Entstehungsgeschichte beginnt vor 25 Mio. Jahren mit Ablagerung von Kalksedimenten und Tonmineralien. Erosion hat diese wunderschönen Felsen geformt.
Die Wanderung im Hinterland führt am Pororari und Punakaiki Fluss entlang. Meistens aber durch dichten Urwald, so dass uns ein Blick auf die umliegenden Berge verwehrt bleibt.
Mit einer Übernachtung in Whataroa bei der wir die Befürchtung hatten, die Welt geht unter, weil es ohne Unterlass regnet und stürmt. Aber keine normaler Regen, sondern Regen, bei dem man innerhalb von einer Minuten bis auf die Unterhose nass ist. Und das ganze dauerte ca. 24 Stunden an. Man sagte uns, dass es zu nass und zu kalt ist für die Jahreszeit. Das haben wir doch auch schon in den USA gehört. Liegt es etwa an uns??
Am Morgen fahren wir zum Küstenstädtchen Okarito. Vielleicht ist das Wetter dort besser an der Küste. Und es ist. Die Sonne lässt sich wieder sehen. Wir machen eine schicke Küstenwanderung und haben auch hier spektakuläre Ausblicke auf den Strand und die Steilküste.
Wir fahren bis zum Franz Josef Gletscher und gönnen uns mal wieder einen Campingplatz. Heiße Dusche und so ist fällig. Und Nachrichten gucken ist auch mal wieder gut. Und Jamaika ist immer noch nicht einig. Hoffentlich schaffen sie es bis zu unserer Rückkehr im Februar 2018.
Nach einer guten Nacht, wachen wir bei ganz passablen Wetter auf. Fertig machen und los zu unserer ersten Station den Fox Gletscher. Als wir da sind, zieht sich der Himmel so langsam wieder zu. Wie alle Gletscher hat auch er in den letzten Jahrhundert sehr viel Masse verloren. Aber auch die Wasserfälle rings herum sind sehr sehenswert.
Die nächste Station ist der Franz Josef Gletscher. Ihn erreichen wir leider im Regen. Und Wolken hüllen ihn ein. Schade eigentlich. Man sieht nichts mehr.

Mit dem Camper durch Neuseeland Teil 2

Auf dem warmen Felsen relaxen am Cape Foulwind.


Annette genießt die Aussicht am Cape Foulwind

Cape Foulwind

Pancake Felsen bei Punakai


Pancake Felsen bei Punakai

Am Strand von Punakai

Küste bei Okarito

Gletscherwasser am Fuße der Berge

Blick am Morgen auf die Berge

Blick auf den Fox Gletscher. Nicht mehr viel Gletscher da.

Auf dem Weg zum Franz Josef Gletscher

Am Franz Josef Gletscher sieht man nichts mehr außer Regen.

Mittwoch, 8. November 2017

Neuseeland: Region Tasman, Region Buller

Wir fahren mit einem Zwischenstopp am Golden Beach (gar nicht wirklich goldig, aber doch sehr schön) zum nordwestlichen Zipfel, der Südinsel. Hier wandern wir am Farewell Spit. Zuerst über Kuh- und Schafweiden bis zum Strand. Hier beobachten wir am Fossil Point Robben. Das hat uns dann doch überrascht. 
Am Strand entlang führt der Weg über Dünen zurück zum Parkplatz. Ein wirklich toller Wanderweg. 
Wir übernachten auf einem freien Stellplatz, um Morgen eine zweite Wanderung an der Küste zu machen. Daraus wird leider nichts. In der Nacht hat es angefangen zu stürmen und zu regnen und setzt sich am Tag fort. Und das nicht zu knapp. Also entscheiden wir zurück zum Holiday Park am Golden Beach zu fahren. Hier haben wir wenigstens Strom für unseren Heizlüfter. Die Temperatur ist nämlich nahe den einstelligen Ziffern. Gar nicht schön. 
Wir machen noch einen Halt im Abel Tasman NP bevor es weiter Richtung Westküste geht. Wir schauen uns den etwas spektakulären Wainui Wasserall an und gehen den Taupo Point Track direkt an der Küste. Der funktioniert nur bei Ebbe. Und da noch nicht wirklich Ebbe ist, müssen wir über so einige Steine und Felsen klettern um den Punkt zum erreichen. Aber das Meer und die kleinen Buchten sind ja sowas von zauberhaft. 
Dann noch für viel Geld in Motueka Tanken und Einkaufen und weiter. 
Wir übernachten zwischen den Bergen auf einem Platz wo rund herum der Ginster blüht. Vor gelb sieht man kaum etwas anderes. 
Weiter Richtung Westen fängt es an zu regnen. Bei einer kurzen Regenpause schauen wir uns den auch nur etwas spektakulären Maruia Wasserfall an. 
Bei einer weiteren Regenpause gehen wir über die Buller Canyon Swingingbridge. Wir begehen die Brücke äußerst respektvoll. Sie ist 100% stabil. Aber der Fluss, 30 Meter unter uns, den man durch das Metallgitter an den Füßen sieht, lässt doch ein etwas mulmiges Gefühl aufkommen. Und da es eine Hängebrücke ist, bewegt sie sich auch ganz ordentlich.
Am Nachmittag erreichen wir Westport. Hier ist ein freier Stellplatz direkt am Strand. An den wir noch bei etwas Sonnenschein einen Spaziergang machen. Und dann setzt der Regen und der Wind ein und hält bis fast zum Morgen an. Und arschkalt ist es außerdem. Geschätzte 6-7 Grad in der Nacht. Hoffentlich werden die nächsten Tage besser.


Neuseeland Film Erster Teil


Golden Beach in Tasman

Schneckenbefall am Golden Beach in Tasman

Impression am Golden Beach in Tasman

Ist das Kunst, oder kann das wech? Golden Beach in Tasman

Auf den Weiden am Farewell Spit

Annette am Farewell Spit

Die Calla Blume wächst hier wie Unkraut am Farewell Spit

Andreas am Farewell Spit

Bewohner am Farewell Spit

Wainui Wasserfall im Abel Tasman NP

Taupo Track im Abel Tasman NP. Etwas steinig.

Taupo Track im Abel Tasman NP. Klettern wird belohnt.

Ginsterblüte bis an die Wand

Annette lässt sich auf der Hängebrücke nicht hängen.

Küste bei Westport

Sonnenuntergang an der Küste bei Westport