Von Westport fahren wir zuerst zum Cape Foulwind und machen eine schicke Küstenwanderung an einer Steilklippe. Hier können wir auch eine kleine Robbelkolonie beobachten.
Dann weiter nach Punakai. Hier gibt es die berühmten Pancake Felsen am Strand zu sehen und eine Wanderung im Hinterland wollen wir auch machen. Die Felsen sind wirklich außergewöhnlich und deren Entstehungsgeschichte beginnt vor 25 Mio. Jahren mit Ablagerung von Kalksedimenten und Tonmineralien. Erosion hat diese wunderschönen Felsen geformt.
Dann weiter nach Punakai. Hier gibt es die berühmten Pancake Felsen am Strand zu sehen und eine Wanderung im Hinterland wollen wir auch machen. Die Felsen sind wirklich außergewöhnlich und deren Entstehungsgeschichte beginnt vor 25 Mio. Jahren mit Ablagerung von Kalksedimenten und Tonmineralien. Erosion hat diese wunderschönen Felsen geformt.
Die Wanderung im Hinterland führt am Pororari und Punakaiki Fluss entlang. Meistens aber durch dichten Urwald, so dass uns ein Blick auf die umliegenden Berge verwehrt bleibt.
Mit einer Übernachtung in Whataroa bei der wir die Befürchtung hatten, die Welt geht unter, weil es ohne Unterlass regnet und stürmt. Aber keine normaler Regen, sondern Regen, bei dem man innerhalb von einer Minuten bis auf die Unterhose nass ist. Und das ganze dauerte ca. 24 Stunden an. Man sagte uns, dass es zu nass und zu kalt ist für die Jahreszeit. Das haben wir doch auch schon in den USA gehört. Liegt es etwa an uns??
Am Morgen fahren wir zum Küstenstädtchen Okarito. Vielleicht ist das Wetter dort besser an der Küste. Und es ist. Die Sonne lässt sich wieder sehen. Wir machen eine schicke Küstenwanderung und haben auch hier spektakuläre Ausblicke auf den Strand und die Steilküste.
Am Morgen fahren wir zum Küstenstädtchen Okarito. Vielleicht ist das Wetter dort besser an der Küste. Und es ist. Die Sonne lässt sich wieder sehen. Wir machen eine schicke Küstenwanderung und haben auch hier spektakuläre Ausblicke auf den Strand und die Steilküste.
Wir fahren bis zum Franz Josef Gletscher und gönnen uns mal wieder einen Campingplatz. Heiße Dusche und so ist fällig. Und Nachrichten gucken ist auch mal wieder gut. Und Jamaika ist immer noch nicht einig. Hoffentlich schaffen sie es bis zu unserer Rückkehr im Februar 2018.
Nach einer guten Nacht, wachen wir bei ganz passablen Wetter auf. Fertig machen und los zu unserer ersten Station den Fox Gletscher. Als wir da sind, zieht sich der Himmel so langsam wieder zu. Wie alle Gletscher hat auch er in den letzten Jahrhundert sehr viel Masse verloren. Aber auch die Wasserfälle rings herum sind sehr sehenswert.
Die nächste Station ist der Franz Josef Gletscher. Ihn erreichen wir leider im Regen. Und Wolken hüllen ihn ein. Schade eigentlich. Man sieht nichts mehr.
Nach einer guten Nacht, wachen wir bei ganz passablen Wetter auf. Fertig machen und los zu unserer ersten Station den Fox Gletscher. Als wir da sind, zieht sich der Himmel so langsam wieder zu. Wie alle Gletscher hat auch er in den letzten Jahrhundert sehr viel Masse verloren. Aber auch die Wasserfälle rings herum sind sehr sehenswert.
Die nächste Station ist der Franz Josef Gletscher. Ihn erreichen wir leider im Regen. Und Wolken hüllen ihn ein. Schade eigentlich. Man sieht nichts mehr.
Mit dem Camper durch Neuseeland Teil 2
Auf dem warmen Felsen relaxen am Cape Foulwind.
Küste bei Okarito
Gletscherwasser am Fuße der Berge
Am Franz Josef Gletscher sieht man nichts mehr außer Regen.
Annette genießt die Aussicht am Cape Foulwind
Cape Foulwind
Pancake Felsen bei Punakai
Pancake Felsen bei Punakai
Am Strand von Punakai
Küste bei Okarito
Gletscherwasser am Fuße der Berge
Blick am Morgen auf die Berge
Blick auf den Fox Gletscher. Nicht mehr viel Gletscher da.
Auf dem Weg zum Franz Josef Gletscher
Am Franz Josef Gletscher sieht man nichts mehr außer Regen.
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