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Donnerstag, 27. Mai 2010

Hoi An

Per Bus haben wir die Strecke von 130Km im Schneckentempo in 4 Stunden geschafft. Ein Hotelabfangjaeger hat uns ein Angebot (20 Euro) fuer ein 40qm Zimmer mit Balkon incl. Fruehstueck und Pool gemacht, was wir nicht ausschlagen konnten.
Hoi An ist eine wunderschoene kleine beschauliche Stadt am Ufer vom Fluss Thu Bon, mit alten franzoesischen Flair. Sie kann auf eine 2200 Jahre alte Geschichte zurueckblicken. Als der Thu Bon Fluss im 19. Jahrhundert versandete geriet die Stadt in Vergessenheit. Im Restaurant Lighthouse gibt es den besten Apfelkuchen mit Schlagsahne von ganz Vietnam. Und im Cafe 43 gibt es das beste Essen fuer einen unschlagbaren Preis.
Zuerst sind wir per Taxi nach Son My (May Lai) gefahren. Dort wueteten die Amis 1968 aus Frust und toeteten 504 Zivilisten. Ob Baby oder Alte. Ein Armee- Fotograf hat damals Bilder gemacht die im Museum dort ausgestellt sind. Es hat uns sehr betroffen gemacht zu was Menschen doch faehig sind wenn die Menschlichkeit und der Respekt versagen. Wir glauben die Jungs werden in Amerika fuer den Rest ihres Lebens nichts mehr zu Lachen haben.
Als zweiter Punkt stand May Son auf dem Programm. In der Regierungszeit des Fuersten Bhadravarman der dem Volk der hinduistischen Cham angehoerte, wurde in My Son ein erster Holztempel erbaut, der 200 Jahre spaeter niederbrannte. Ein Nachfolger von Bhadravarman errichtete im 7. Jahrhundert die ersten Tempel aus Ziegelsteinen und begruendete damit eine bis ins 13. Jahrhundert reichende Bautradition. Nach der Eroberung ihrer Hauptstadt Vijaya 1471 durch die konfuzianischen Vietnamesen verschwanden die hinduistischen Cham nach mehr als 1000 Jahren herrschaft aus der Geschichte.
Auf dem Programm standen noch die Marbel Mountains. Es sind 5 Huegel die jeweils nach einem Element benannt sind. Wasser, Holz, Feuer, Gold und Erde. Thuy Son (Wasser) ist der interessanteste. Die Tempel, die in natuerlichen Hoehlen im Huegel errichtet sind, waren erst hinduistisch und wurden spaeter buddhistisch. Im Eingangsbereich der Huegel haben sich viele Shops angesiedelt die Skulpturen aus Marmor herstellen. Teilweise bis zu 3 Meter hoch. Die passen nicht in den Koffer.
Danach sind wir per Mopet ueber den Hai van Pass (Wolkenpass) gefahren. Er bildet die natuerliche Wetterscheide zwischen Nord- und Suedvietnam. Der Blick ueber die Buchten ist traumhaft. Leider wird sich das in den naechsten Jahren aendern. Wie uns ein Einheimischer erzaehlte sind fuer den Kuestenabschnitt 220 Baugenehmigungen fuer Hotels und Resorts erteilt worden, von denen erst 15 gebaut oder im Bau sind. Also, wer es noch ein wenig urspruenglich sehen will, muss seine Socken schaerfen und nen schnellen Schuh machen.
Bild 1: Unser 40qm Zimmer im Hotel Thanh Van. Bild 2: Mal wieder Sonnenuntergang. Es ist einfach zu schoen. Bild 3: Haus mit Charm in Hoi An. Bild 4: Mal ein Hintergrundbild fuer unsere juengeren Leser. Bild 5: Foto aus dem Museum von May Lai. Bild 6: Gedenktafel an einer Hausruine auf dem Museumsgelaende von May Lai. Bild 7: Tempelruine in My Son. Bild 8: Und noch eine. Bild 9: Tempel am Marbel Mountain Thuy Son. Bild 10: Tempel in einer Hoehle mit Buddhastatue. Bild 11: Wir mit Tempelwaechter. Bild 12: Ein Paradies das in den naechsten Jahren mit Hotels zugebaut wird.

Samstag, 22. Mai 2010

Hue

Mit dem Kleinbus sind wir nach Hue gefahren. Dabei wurden wir von dem Besitzer des DMZ Cafes Mr. Tinh in Dong Ha, der im Planet gepriesen wird, ganz schoen verarscht. Der Bus sollte uns eigentlich in der Stadt absetzen. Hat uns aber 7 km vor der Stadt rausgesetzt. So mussten wir mit einen teuren Taxi in die Stadt fahren.
Hue ist mal wieder sehr touristisch und wie wir feststellen aber billiger als der Norden. Unter der Nguyen Dynastie von 1802 bis 1945 war Hue Hauptstadt von Vietnam.
Fuer den ersten Tag haben wir eine Stadttour gebucht. Hier gibt es einiges an alten und sehr imposanten Pagoden und Grabstaetten zu sehen die man zwar auch alleine per Mopet suchen kann aber fuer 5 Euro incl. ein gutes Mittagessen macht es mehr Sinn eine Tour per Bus zu buchen. Besonders beeindruckend waren die Tu Hieu Pagode, der Minh Mang Tomb und der Khai Dinh Tomb mit seinen superschoenen Mosaiken.
Den Thuan An Beach haben wir natuerlich auch getestet. Das Wasser ist klar und der Sand weiss. Nur Touristen gibt es ausserhalb von Hue nicht mehr. Dafuer saufen sich die Studenten aus Hue gerne einen am Strand und Kotzen auch mal ins Wasser wenn nichts mehr geht.
Am Abend waren wir noch am Perfumeriver wo wir den Jahrestag von Buddhas Geburt beiwohnen konnten. Die Menschen stehen am Ufer und beten fuer eine bessere Zukunft und lassen kleine Kerzen in selbstgebastelten Lotusblueten zu Wasser. Ein Priester spricht Gebete und im Hintergrund droehnt aus riesigen Lautsprechern bis zur Schmerzgrenze immer wieder das gleiche Lied.
Am letzten Tag haben wir den Thai Hoa Palast mit der verbotenen Stadt und die Zitadelle von 1833 in der Stadt besucht. Seit 1991 wird der Palast nach und nach wieder aufgebaut, da der gesammte Palast von den Amis im Vietnamkrieg zerstoert wurde. Das einzig interessant erhaltene Gebaeude ist das Haus mit dem Lesezimmer des Kaisers.
Bild 1: Raeucherstaebchen drehen im Touridorf. Bild 2: Die Wache im Khai Dinh Tomb. Bild 3: Grabstaette von Kaiser Khai Dinh. Bild 4: Es gibt Aehnlichkeiten. Ein herzlichen Lachen und die Nase. Bild 5: Zum Jahrestag von Buddha wurden 7 riesige Lotusblueten auf dem Perfumeriver beleuchtet. Das sind die 7 Schritte zur Erleuchtung. Bild 6: Die Menschen beten fuer eine bessere Zukunft im Schein von hunderten von Lampignons. Bild 7: Ueberall an den Strassen stehen maerchenhafte kleine Tempel. Bild 8: Die alte Stahlbruecke ueber dem Perfumeriver am Abend. Bild 9: Ein erhaltener Pavillion im Thai Hoa Palast. Bild 10: Lampignonstransport per Fahrrad.

Freitag, 21. Mai 2010

Dong Hoi + Dong Ha

Mit dem Tagzug sind wir nach Dong Hoi. Zug fahren ist hier eine sehr bequeme Art zu Reisen. Es wird sogar Lunch am Platz serviert von kleinen traditonell gekleideten Vietnamesen.
Das Hotel in Dong Hoi war nicht der Renner. Zwar sauber aber eine Matratze die stark an ein Holzbrett erinnerte und ohne A/C bei 37 Grad ist auch nicht prickelnd.
Im Hotel waren noch zwei Daeninnen mit denen wir eine Tour zu der Phong Nha Hoehle gemacht haben. Das hat die Kosten fuer die Fahrt halbiert. Die beiden waren jetzt 5 Monate unterwegs und in ein paar Tagen geht es zurueck. Sie freuten sich tierisch auf das heimische Essen.
Die Phong Nha Hoehle ist die Groesste in Vietnam. Sie ist zwar nicht die Schoenste, aber sie ist gewaltig mit ihrer Hoehe von 60 Metern. Die kleinere Hoehle Son Tien, die man schwitzend ueber eine steile Treppe erreicht, hat dafuer spektakulaerere Gesteinsformen.
Am Abend haben wir noch Pawel aus Tschechien kennengelernt der hier fuer ein paar Monate arbeitet. Er sprach sogar deutsch. Als dann noch eine Gruppe vietnamesischer Kriegsveteranen ins Lokal kamen wurde es lustig. Sie luden uns erstmal zum Happy Water (Reiswein) trinken ein. Wir konnten uns zwar nicht verstaendigen aber mit Reiswein anstossen reichte voellig.
Die Stadt selber ist iemlich droege. Das einzige ist der schoene weisse Srand. Von Dong Hoi sind wir per Bus nach Dong Ha. Hier hatten wir wieder mal ein richtig gutes Hotel. Wir haben uns fuer zwei Tage ein Maedchenmopet geliehen um die Gegend selber zu erkunden.
Dong Hoi liegt an der Demakationslinie. Das ist die alte Grenze zwischen Nord- und Suedvietnam. Hier waren auch die ganzen Stellungen der Amis im Vietnamkrieg und der Ho Chi Minh Pfad der eine Gesamtlaenge von 19.000 Kilometer hat.
Per Mopet fuhren wir an die wohl interessanteste Stelle der DMZ Zone. Nach Vinh Moc. Dort Grub ein ganzes Dorf im Krieg ein riesiges unterirdisches Tunnelsystem um dort 6 Jahre lang waehrend des Krieges unentdeckt zu leben. In den Tunneln herrschte eine Luftfeuchtigkeit von gefuehlten 99 %. Wir haben geschwitzt wie die Schweine. Fuer die Menschen absolut heftige Lebensbedingungen. Trotzdem wurden hier 17 Kinder geboren. Also Spass muss sein.
Ein weiterer interessanter Punkt war die vietnamesische Kriegsgraeberstaette Trung Son. Hier sind 10.000 vietnamesische Soldaten begraben. Die Daten auf den Grabsteinen haben uns gezeigt das die Maenner alle um die 18 bis 25 Jahre alt waren.
In Khe Sanh tobte damals einer der verheerensten Schlachten wo an die 10.000 vietnamesische Soldaten starben. Aber nur 200 Amis. 75.000 Tonnen Sprengstoff wurden hier verballert. Immer wieder traurig zu sehen was ein Krieg anrichten kann. Letztendlich nutzt es keinen was.
Ein wenig sorgen macht uns der Eurokurs. Der schmiert immer weiter ab. Wir liegen jetzt bei einer Verteuerung unserer Reise um die 12 %. Eine Bitte an alle Europaeer. Stoppt den Verfall unseres heissgeliebten Euros.
Bild 1: Am Strand von Dong Hoi. Bild 2: Reiswein mit Pawel und den Veteranen. Bild 3: Hoehlen von Phong Nha. Bild 4: Auch Hoehlen. Bild 5: Auch Hoeheln. Bild 6: Die lustigen Bananenverkaeferinnen von Dong Ha. Bild 6: Vinh Moc Tunnel. Bild 7: Der Tunnel ist ganz schoen niedrig. Bild 8: Trang Son, vietnamesische Kriegsgraeberstaette. Bild 9: Immer wieder gerne Mahnmale mit seinernen Soldaten. Bild 10: Die Reisernte wird eingefahren. Natuerlich per Hand. Bild 11: Sonnenuntergang ueber den Ben Hai River.

Mittwoch, 12. Mai 2010

Ninh Binh (vergesst Tam Coc)

Nachdem wir Cat Ba Island am Morgen per Boot und Bus verlassen haben, sind wir gegen 15.00 Uhr in Ninh Binh gelandet. Wir haben auch sofort ein prima Hotel gefunden.
Am naechsten Tag sind wir dann los um die Gegend zu erkunden. Zuerst wollten wir wie alle Touristen zum nahegelegenen Tam Coc. Dort kann man per Boot ueber den Fluss Ngo Dong durch 3 Hoeheln schippern. Wir sind dann aber, auf Rat der Hotelinhaberin, nach Trang An gefahren. Dort sind 4 sehr grosse befahrbare Hoehlen am Fluss Sao Khe. Sie sind laenger, spektakulaerer durch ihre teilweise sehr enge Rinne und durch die vielen Windungen. Nach 2 1/2 Stunden Bootsitzen tat uns auch maechtig der Hintern weh und wir waren begeistert.
Danach sind wir zum Hoa Lu Tempel gefahren. Hoa Lu war in der Zeit von 986 bis 1009 Hauptstadt von Vietnam. In der Zeit regierte die Dinh und die Le Dynastie. Wie an allen Sehenswuerdigkeiten werden wir meistens von irgendwelchen Haendlern mit allerlei Gedoens belagert. Da muss man schon ein dickes Fell entwickeln und immer schoen geschmeidig bleiben. Dann hauen sie von selber ab. So mancher Pauschaltourist, der mit einen Buss angekarrt wird, ist dem ganzen noch nicht so sehr Herr der Lage. Und so kommen die Touris meistens schnell ins Rennen um vor den Verkaeufern abzuhauen. Leider sind die Touris meistens ein wenig uebergewichtig und die Hitze nicht gewohnt. Die Vietnamesen machen sich dann einen Spass daraus immer schoen hinterher zu laufen und sich schlapp zu lachen. Da koennen wir doch auch mal herzlich mitlachen.
Am 2. Tag sind wir zuerst zur Mua Hoehle gefahren. Sie ist eigentlich absolut uninteressant. Aber ueber eine 500 Stufen lange Treppe gelangte man zum Quam Am Altar (Goddness of Mercy). Von dort oben hatte man einen super Blick ueber Tam Coc und den Karstfelsen (Boppels). Und geschwitzt haben wir wie die Berserker. Aber auf unserem gemieteten Maedchen-Einkaufsmopet kann man sich vom Fahrtwind trocknen lassen.
Als zweites Ziel war die Bich Dong Pagode angesagt. Das sind 3 Pagoden, von dem die mittlere ein Hoehlentempel ist. Alles hier ist absolut heilig. Nur das Geschmiere an den Waenden zeugt davon das es nicht so ernst genommen wird. Ninh Binh hat noch ein wenig mehr zu bieten. Aber es ist schweineheiss und das klimatisierte Hotelzimmer hat auch seinen Reiz.
Bild 1: Kiss the Lion.Bild 2: Maedchen-Einkaufsmopet, 4 Gaenge Fussschaltung ohne Kupplung zu schalten. Bild 3: Hoehle in Trang An. Bild 4: Hoehle in Trang An. Bild 5: Vietnamesische Besucher in Trang An. Bild 6: Reisfelder und Boppels so weit das Auge reicht. Bild 7: Temelsaeule in Hoa Lu. Maechtig alt. Bild 8: Blick vom Boppel an der Mua Hoehle auf den Ngo Dong Fluss bei Tam Coc. Bild 9: Annette kurz vorm Gebet. Bild 10: Eingang zur Bich Dong Pagode. Bild 11: Friseure am Strassenrand in Ninh Binh.


Freitag, 7. Mai 2010

Ha Long Bucht (Cat Ba Island)

Mit dem Nachtbus sind wir bis Hanoi und mit den Tagbus gleich weiter nach Bai Chay bei Halong City. Von da aus gehen viele Faehren und Ausflugsschiffe nach Cat Ba Island. Im Planet werden die Busfahrten als Kamikazefahrten beschrieben. Uns kam es so vor, dass wir in Deutschland schneller Parken als die Busse fahren. Wahrscheinlich haben die einen Vertrag mit der vietnamesischen Bahn, damit man mehr mit dem Zug faehrt. Die sind naemlich schneller.
Wir haben fuer guenstig Geld auf einem Ausffugsdampfer angeheuert um zum einen gleich eine Tour zu machen und zum anderen auf Cat Ba abgesetzt zu werden. Die Tour war fuer uns halbtaegig und voellig ausreichend, um die Schoenheit der Felsenlandschaft zu sehen. Zwischendurch gab es noch einen Halt an einer tollen Tropfsteinhoehle. Dann ging es zur Insel.
Um 20.30 Uhr waren wir dort. Ohne Hotel und total gargekocht. Wir haben dann so ziemlich alle Planet Hotels abgeklappert. Alle waren nicht das, was der Planet versprach. Wir fanden dann eines was sauber war, grosse Zimmer und Fenster hat (nur die zur Strasse).
Statt einer traegen Bootstour haben wir eine Kajaktour bei Blue Swimmer gebucht. Mit Guide. Das ist das was man hier machen sollte. Man kann dicht an den imposanten Felsen vorbeipaddeln und kommt an Ecken die fuer Boote nicht erreichbar sind und kann an einsamen Buchten halten und baden. Das Wasser ist hier so um die 24 Grad warm und herrlich erfrischend zu der feuchten 32 Grad warmen Luft. Nach der Tagestour waren wir auch gut im Eimer.
Die Stadt selber ist nicht der besonders toll. Das Essen in vielen Restaurants ist eher schlecht als recht. man hat sich halt auf 2 tages Touristen eingestellt. Wir bleiben aber 6 Tage. Damit haben sie nicht gerechnet. Ausserdem wirken die Bedienungen in den Restaurants ziemlich unfreundlich. Aber wir glauben das ist hier einfach ihre Mentalitaet. Sie sind halt so.
Am drittletzten Tag hat es abends gewittert. Ein absolutet geile Lightshow am Himmel. Leider hat es am vorletzten immer noch gewittert. Dazu sind unmengen an Regen runter gekommen. In Hannover waere mit Sicherheit der Notstand ausgerufen worden.
Am letzten Tag waren wir im Nationalpark von Cat Ba. Das Wetter hat auch mitgespielt. Es gibt nur einen Pfad durch den Park. Der ist aber richtig abenteuermaessig. Er fuehrt durch den tiefsten Jungle bis zu einem Teich der sich Frog Pond nennt. Hier quaken die Froesche besonders schoen und ebenso laut. Wir fuehlten uns auf der Wanderung wie in einer Episode von Herr der Ringe. Frodo Beutlin und Sam Gamdschie auf den Weg nach Mordor. Wer den Nationalpark auf Cat Ba nicht besucht, hat nur die Haelfte der Ha Long Bucht gesehen.
Bild 1: Bootstour in der Ha Long Bucht. Bild 2: Ha Long Bucht. Bild 3: Ebenso. Bild 4: Eingelegtes Seepferdchen mit Schlange kauft man in Cat Ba City am besten auf dem Markt. Bild 5: Strand bei Cat Ba. Richtig schoen. Bild 6: Kajaktour zu den schoensten Plaetzen der Ha Long Bucht. Bild 7: Ganze Staedte auf dem Wasser. Sogar mit Supermarkt. Die Menschen leben vom Fischfang und der Muschelzucht. Bild 8: Ihr wollt doch bestimmt Andreas mal wieder chillen sehen. Bild 9: Besuch einer riesigen Hoehle. Sehr beeindruckend. Bild 10: Frodo Beutlin auf dem Pfad durch den Nationalpark. Bild 11: Die Gefaehrten am Frog Pond.