Nach einer kurzen Zwischenstation in Hanoi sind wir per Bus nach Cao Bang gefahren.
Cao Bang kann man als Individualtourist so ziemlich vergessen. Das angepriesene Hotel im Planet war zwar in Ordnung, aber dann ging es auch schon los. Wir haben z. B. niemanden gefunden der Englisch sprechen kann ausser my name ist Ranjid, oder I am 34 years old. Nicht besonders viel. Ein als bestes Restaurant am Platze im Planet erwaehnt, stellte sich als absolute Fettbude raus. Fleisch war zaeh und alles schwamm nur so im Fett und maechtig daneben Geschmack gab es obendrein. Und ein Mopet mieten wuerde zwar nach intensivster Suche funktionieren, aber fuer 20 Euro ist es dann doch ein wenig viel. Wir wollten ja nicht gleich das ganze Mopet kaufen. Ausserdem kann hier kein Mensch irgendetwas an Touren organisieren. Selbst im groessten Hotel am Platze, das uebrigens staatlich ist, haengen die Angestellten rum und scheinen auch nicht viel Bock auf Touristen zu haben. Dabei wollten wir doch nur den Ban Gioc Wasserfall sehen.
Der Planet sagte etwas ueber Bus und Mopettaxi. Wir fanden sogar einen Bus der bis zum Wasserfall fuhr. Aber wirklich nur einen am Morgen. Er fuhr uns auch nach Absprache wieder zurueck. Ist halt 87 km von Cao Bang entfernt und fuer eine Strecke sind 3 Stunden noetig.
Der Wasserfall war wirklich sehenswert. Er hat zwar nur eine Fallhoehe von 30 Metern je Stufe, aber eine Breite von 300 Metern. Wir haben uns ein Floss gemietet und sind bis in die Gischt gefahren. Der Wasserfall liegt genau an der chinesischen Grenze. Also die Haelfte gehoert Vietnam und die andere Haelfte den Chinesen. Auf der China Seite war auch ein eifriger Touristenstrom der per Floss rumgefahren ist. Auf der Vietnam Seite waren wir die einzigen Touristen. Schade eigentlich. Da muss doch mal einer was auf die Beine bringen.
Auf jeden Fall haben wir nach 2 Tagen schnell wieder das Weite gesucht. Cao Bang ist einfach nicht als Individualist zu empfehlen. Naechte Station wird die Ha Long Bucht. Hoffentlich geht da mehr.
Bild 1: So sehen Sleeperbusse aus. Eigentlich recht bequem. Bild 2: Hier wird noch mit der Hand geschmiedet. Bild 3: Blick aus unserem Hotelfenster ueber den Bang Giang River und Cao Bang. Bild 4: Mit den Kleinbuss ueber eine doch nicht mehr ganz so neue Bruecke. Bild 5: Karstberge in der Region Cao Bang. Bild 6: Annette auf Tuchfuehlung mit der doch recht reservierten nordischen Vietnamesen. Bild 7: Blick auf den Ban Gioc Wasserfall. Bild 8: Wir Beide vorm Wasserfall. Bild 9: Er ist schon recht imposant. Bild 10: Auf der Chinaseite am Wasserfall herrscht reges Treiben.
Cao Bang kann man als Individualtourist so ziemlich vergessen. Das angepriesene Hotel im Planet war zwar in Ordnung, aber dann ging es auch schon los. Wir haben z. B. niemanden gefunden der Englisch sprechen kann ausser my name ist Ranjid, oder I am 34 years old. Nicht besonders viel. Ein als bestes Restaurant am Platze im Planet erwaehnt, stellte sich als absolute Fettbude raus. Fleisch war zaeh und alles schwamm nur so im Fett und maechtig daneben Geschmack gab es obendrein. Und ein Mopet mieten wuerde zwar nach intensivster Suche funktionieren, aber fuer 20 Euro ist es dann doch ein wenig viel. Wir wollten ja nicht gleich das ganze Mopet kaufen. Ausserdem kann hier kein Mensch irgendetwas an Touren organisieren. Selbst im groessten Hotel am Platze, das uebrigens staatlich ist, haengen die Angestellten rum und scheinen auch nicht viel Bock auf Touristen zu haben. Dabei wollten wir doch nur den Ban Gioc Wasserfall sehen.
Der Planet sagte etwas ueber Bus und Mopettaxi. Wir fanden sogar einen Bus der bis zum Wasserfall fuhr. Aber wirklich nur einen am Morgen. Er fuhr uns auch nach Absprache wieder zurueck. Ist halt 87 km von Cao Bang entfernt und fuer eine Strecke sind 3 Stunden noetig.
Der Wasserfall war wirklich sehenswert. Er hat zwar nur eine Fallhoehe von 30 Metern je Stufe, aber eine Breite von 300 Metern. Wir haben uns ein Floss gemietet und sind bis in die Gischt gefahren. Der Wasserfall liegt genau an der chinesischen Grenze. Also die Haelfte gehoert Vietnam und die andere Haelfte den Chinesen. Auf der China Seite war auch ein eifriger Touristenstrom der per Floss rumgefahren ist. Auf der Vietnam Seite waren wir die einzigen Touristen. Schade eigentlich. Da muss doch mal einer was auf die Beine bringen.
Auf jeden Fall haben wir nach 2 Tagen schnell wieder das Weite gesucht. Cao Bang ist einfach nicht als Individualist zu empfehlen. Naechte Station wird die Ha Long Bucht. Hoffentlich geht da mehr.
Bild 1: So sehen Sleeperbusse aus. Eigentlich recht bequem. Bild 2: Hier wird noch mit der Hand geschmiedet. Bild 3: Blick aus unserem Hotelfenster ueber den Bang Giang River und Cao Bang. Bild 4: Mit den Kleinbuss ueber eine doch nicht mehr ganz so neue Bruecke. Bild 5: Karstberge in der Region Cao Bang. Bild 6: Annette auf Tuchfuehlung mit der doch recht reservierten nordischen Vietnamesen. Bild 7: Blick auf den Ban Gioc Wasserfall. Bild 8: Wir Beide vorm Wasserfall. Bild 9: Er ist schon recht imposant. Bild 10: Auf der Chinaseite am Wasserfall herrscht reges Treiben.
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