Nach einer 14 stuendigen Nachtbussfahrt von Hanoi, sind wir ziemlich fertig in Sapa gelandet.
Unser vorher gebuchtes Hotel lag genau neben einer Baustelle. Das ging mal gar nicht. Allso erstmal Hotel suchen. Wir fanden dann eins fuer 5 Euro. Nicht der pralle Peter, aber da zurzeit ein Festival stattfindet, war es nicht einfach ein Hotel zu finden. Als es dann auch noch anfing zu regnen, haben wir das schlimmste befuehrchtet. Sapa liegt auf 1650 Meter und es ist bei Regen ein wenig frisch hier oben. Doch am naechsten Tag schien die Sonne wieder und es war angenehm warm und hatten sogar einen Blick auf den Fansipan. Das ist der hoechste Berg in Vietnam.
Wir sind dann ein wenig in und um Sapa gelaufen. Hier oben gibt es eine Menge kleiner Doerfer die noch recht traditionell leben. Ist aber auch schon durch den Tourismus ein wenig zum Bazar verkommen. Einige Doerfer wurden deshalb fuer den Tourismus gesperrt.
Wir haben eine 2 Tage Trekkingtour gebucht und sind abseits von Sapa durch diese wunderbare Landschaft gewandert mit unserem Guide Maynhi. Bei der Uebernachtungshuette trafen wir 2 Australier. Andrew und Lea die ebenfalls auf Trekkingtour waren. Und die beiden hatten maechtig viel Reiswein dabei. Selbstgebrannten aus irgendeinen Dorf unterwegs. Hier auch gerne Happy Water genannt. Ein Spruch der Vietnamesen gefaellt Andreas besonders gut. Ein Vietnamese der kein Alkohol trinkt ist wie eine Fahne ohne Wind. Der Abend war absolut praechtig und auch Annette hat maechtig zugeschlagen. Gott sei Dank ging es am naechsten Tag nur noch bergab.
Mit dem Nachtzug fuhren wir wieder direkt nach Hanoi um Morgen per Buss nach Cao Bang zu fahren.
Bild 1: Blick vom Radio-Tower auf Sapa. Bild 2: Wasserfall im Dorf Cat Cat. Bild 3: Die Trachten sind nur noch fuer den Bazar gut. Bild 4: Auf irgend einer Fleischtheke ist auch Hund zu finden. Wenn man isst soll es angeblich Glueck bringen. Bild 5: Fuer alle Mopetfans. Eine alte Ural mit Beiwagen. Sieht chick aus. Bild 6: Auf den Terrassenfeldern helfen Maschinen gar nichts. Bild 7: Terrassenfelder vom feinsten. Bild 8: Von Links, die beiden Huettenbetreiber, dann Lea, Annette, unser Guide Maynhi, Andreas und Andrew. Bild 9: Die Dorfgoeren. Bild 10: Traditionell gekleidet.
Unser vorher gebuchtes Hotel lag genau neben einer Baustelle. Das ging mal gar nicht. Allso erstmal Hotel suchen. Wir fanden dann eins fuer 5 Euro. Nicht der pralle Peter, aber da zurzeit ein Festival stattfindet, war es nicht einfach ein Hotel zu finden. Als es dann auch noch anfing zu regnen, haben wir das schlimmste befuehrchtet. Sapa liegt auf 1650 Meter und es ist bei Regen ein wenig frisch hier oben. Doch am naechsten Tag schien die Sonne wieder und es war angenehm warm und hatten sogar einen Blick auf den Fansipan. Das ist der hoechste Berg in Vietnam.
Wir sind dann ein wenig in und um Sapa gelaufen. Hier oben gibt es eine Menge kleiner Doerfer die noch recht traditionell leben. Ist aber auch schon durch den Tourismus ein wenig zum Bazar verkommen. Einige Doerfer wurden deshalb fuer den Tourismus gesperrt.
Wir haben eine 2 Tage Trekkingtour gebucht und sind abseits von Sapa durch diese wunderbare Landschaft gewandert mit unserem Guide Maynhi. Bei der Uebernachtungshuette trafen wir 2 Australier. Andrew und Lea die ebenfalls auf Trekkingtour waren. Und die beiden hatten maechtig viel Reiswein dabei. Selbstgebrannten aus irgendeinen Dorf unterwegs. Hier auch gerne Happy Water genannt. Ein Spruch der Vietnamesen gefaellt Andreas besonders gut. Ein Vietnamese der kein Alkohol trinkt ist wie eine Fahne ohne Wind. Der Abend war absolut praechtig und auch Annette hat maechtig zugeschlagen. Gott sei Dank ging es am naechsten Tag nur noch bergab.
Mit dem Nachtzug fuhren wir wieder direkt nach Hanoi um Morgen per Buss nach Cao Bang zu fahren.
Bild 1: Blick vom Radio-Tower auf Sapa. Bild 2: Wasserfall im Dorf Cat Cat. Bild 3: Die Trachten sind nur noch fuer den Bazar gut. Bild 4: Auf irgend einer Fleischtheke ist auch Hund zu finden. Wenn man isst soll es angeblich Glueck bringen. Bild 5: Fuer alle Mopetfans. Eine alte Ural mit Beiwagen. Sieht chick aus. Bild 6: Auf den Terrassenfeldern helfen Maschinen gar nichts. Bild 7: Terrassenfelder vom feinsten. Bild 8: Von Links, die beiden Huettenbetreiber, dann Lea, Annette, unser Guide Maynhi, Andreas und Andrew. Bild 9: Die Dorfgoeren. Bild 10: Traditionell gekleidet.
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