Ein neuer Eintrag ist mal wieder faellig. Von Varkala sind wir per Zug nach Kannyakumari gefahren. Das ist der suedlichste Zipfel von Indien. Es ist eine der Ort wo das Arabische Meer, der Indische Ozean und der Golf von Bengalen zusammen treffen. Es ist sehr windig hier und die Temperatur laesst sich besser ertragen. Ausserdem kann man von den Sonnenaufgang und den Sonnenuntergang ueber dem Meer beobachten. Den Sonnenaufgang haben wir leider verpennt. Aber der Sonnenuntergang war dafuer bombastisch. Seit langen das erste mal das der Horizont so klar war, das es die Sonne bis ins Meer geschafft hat. Ausserdem ist Kannyakumari ein Pilgerort fuer Inder, da die Sonne von den Hindus als Gott Surya verehrt wird. Auserdem wird der Kanya-Kumari-Tempel von den Hindus sehr verehrt. Der Legende nach wurde die Liebe der jungen Frau Kanya zu Gott Shiva nicht erwiedert, obwohl sie an diesem Ort strenge Busse tat. Darauf beschloss sie an diesem Ort zu bleiben und wurde fortan als Amman Kumari verehrt. Der Tempel beherbergt einen Fussabdruck von ihr. Ob er es tatsaechlich ist? So bekam der Ort zumindest seinen Namen. Des weiteren gibt es hier den Vivekananda Memorial. Es ist dem Philosophen Swami Vivekananda gewitmet und wurde 1970 unter Verwendung verschiedener Baustile erbaut. Er ist im Jahre 1892, vor seiner Reise nach Amerika, wo er einen Vortrag ueber den Hinduismus gehalten hat, vom Festland auf die 400m entfernte Insel geschwommen um zu meditieren. Davon abgesehen war er ein fuehrender Reformer des Hinduismus. Pilger gibt es also hier ohne Ende. Die Staende und Shops sind danach ausgerichtet. Es gibt soviel unnuetzen Schnickschnack, dass einem vom ganzen Plastikglanz ganz schwummerig wird. Ausserdem Essen. Kochen, Schlafen und machen ihr Geschaeft direkt an den Bussen auf einem riesigen Parkplatz an der Kueste. Dementsprechend riect es dort und es ist mal wieder so viel Muell, das man kaum weis wo man hintreten soll. Die Pilger stoert das nicht die gehen sogar alle Barfuss, weil das so sein muss. Ausserdem steht dort eine 17m Hohe Statue mit Namen Thiruvalluvar. Sie hat ein Gewicht von 7000 Tonnen
Als naechste Station sind wir in den Periyar Nationalpark. Im Staedtchen Kumily haben wir eine nette Unterkunft im Homestay Rainbow gefunden das von den Farben genau so aussieht. Wir haben eine Teeplantage mit Lichtbildvortrag und Produktionsbesichtigung angesehen. Wir wissen jetzt bescheid. Dann waren wir noch auf einer illegalen Jungelwanderung wo ausser einen kapitalen Hirsch und einen Leguan, den unser Guide gefangen hat keine Elefanten und Bisons zu sehen waren. Ein paar Affen turnten noch in den Baeumen rum. Auf der zweiten Tour mit Jeep konnte Annette leider nicht mit da sie Magen und Darm hatte. Aber mit unserem Zimmernachbarn Niko, der auch mit von der Partie war, hatte ich doch ein wenig fun. Morgens ist es in den Bergen auch Schweinekalt. Auf dem Trip haben wir mal ein Bison vor die Linse bekommen. Ansonsten ne Menge Scheisse vom Elefant, aber nichts in Natura. Trotzdem ist diese Gegend hier wunderschoen und auf jeden Fall eine Reise wert. Wir besuchten noch eine Veranstaltung bei der traditionelle Kampfstile von der Region Kerala gezeigt wurden. Es war eine Mischung aus Kampf und Akrobatik, aehnlich wie der Kapoera aus Brasilien.
Auf dem ersten Bild ist das Memorial und mit dem Kanya-Kumari-Tempel und der Statue Thiruvalluvar. Als zweites der Sonnenuntergang am Cap. Als drittes badende Pilger am Cap. Planschen und johlen macht ihnen echt Spass. Als viertes drueckt Andreas mal den Fuss der Statue.
Als naechste Station sind wir in den Periyar Nationalpark. Im Staedtchen Kumily haben wir eine nette Unterkunft im Homestay Rainbow gefunden das von den Farben genau so aussieht. Wir haben eine Teeplantage mit Lichtbildvortrag und Produktionsbesichtigung angesehen. Wir wissen jetzt bescheid. Dann waren wir noch auf einer illegalen Jungelwanderung wo ausser einen kapitalen Hirsch und einen Leguan, den unser Guide gefangen hat keine Elefanten und Bisons zu sehen waren. Ein paar Affen turnten noch in den Baeumen rum. Auf der zweiten Tour mit Jeep konnte Annette leider nicht mit da sie Magen und Darm hatte. Aber mit unserem Zimmernachbarn Niko, der auch mit von der Partie war, hatte ich doch ein wenig fun. Morgens ist es in den Bergen auch Schweinekalt. Auf dem Trip haben wir mal ein Bison vor die Linse bekommen. Ansonsten ne Menge Scheisse vom Elefant, aber nichts in Natura. Trotzdem ist diese Gegend hier wunderschoen und auf jeden Fall eine Reise wert. Wir besuchten noch eine Veranstaltung bei der traditionelle Kampfstile von der Region Kerala gezeigt wurden. Es war eine Mischung aus Kampf und Akrobatik, aehnlich wie der Kapoera aus Brasilien.
Auf dem ersten Bild ist das Memorial und mit dem Kanya-Kumari-Tempel und der Statue Thiruvalluvar. Als zweites der Sonnenuntergang am Cap. Als drittes badende Pilger am Cap. Planschen und johlen macht ihnen echt Spass. Als viertes drueckt Andreas mal den Fuss der Statue.
Als erstes Bild ein Suchbild. Wo hat sich hier ein Mopet versteckt? Als zweites ein Bild von einer Teeplantage. Die Baeume dazwischen sind wichtig, damit das Wasser im Boden gehalten werden kann. Als drittes unser Guide mit den gefangenen Leguan. Als viertes klettert Niko (unser Zimmernachbar) einen Baum im Jungle hoch. Als viertes eine Impression im Jungle an einem Teich.
Das Filmchen zeigt einen traditionellen Kampf der in Kerala ausgeuebt wird.
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