Wie wir hoeren steht ihr bis zu den Knien im Schnee. Wir stehen leider nur bis zu den Knoecheln im Sand.
Unsere naechsten Stationen waren Kochi und Allepey in den Backwaters. In Kochi haben wir den Jahreswechsel verbracht. Kochi selbst hat nicht wirklich etwas zu bieten. Obwohl komischerweise viele Touristen im Ort sind. Die Kueste hat keine wirklichen Straende, Sehenswuerdigkeiten gibt es eigentlich keine, ausser ein paar christliche Kirchen, die im gegensatz zu den Kirchen in Deutschland immer voll sind. Wie wir es beobachtet haben wird auch viel mehr Show gemacht bei den Gottesdiensten. Einzige Attraktion sind die Art des Fischens am Ufer. Es nennt sich chinesisches Fischen und kommt wie das Wort sagt aus China. Dabei wird ueber einen Hebel ein grosses quadratisches Netz ins Wasser getaucht und nach einer Weile wieder hochgekippt. Wenn der Fischer Glueck hat findet er ein paar kleine Fischchen im Netz. Die Fische werden sofort am Strand verkauft. Liegen aber teilweise schon laenger ohne kuehlendes Eis auf dem Tresen.
Annette hat am Sylvesterabend ein wenig gekraenkelt, weil wir am Vortag mit dem Mopet 40km zu einem Strand geduest sind. dabei hat sie wohl ein wenig Zug bekommen. Also sind wir erst gegen 23.00 Uhr nach draussen. Die gesamte Bevoelkerung von Kochi plus Touristen sind zum Strand gezogen. Dort war ein riesiger Weihnachtsmann von ca. 10m Hoehe aufgebaut. Punkt 24.00 Uhr wurde er abgebrannt. Danach wurde noch ein Feuerwerk abgebrannt. Die ganzen Leute waren am johlen und schreien. Danach zogen alle wieder in die Stadt. Und ich musste auf Annette aufpassen, weil die vielen jungen Kerle anscheinend gerne Grabschen. Wir haben dann den Abend abgeschlossen.
Wir sind dann am naechsten Tag nach Ernakulam gefahren und an der Promenade spazieren gewesen. Es gab wirklich eine Promenade. Dort haben wir ein Kaffee gefunden in dem wir echten Lavazza Kaffee getrunken haben und sogar eine Black Forest Torte gab es dort. Sie schmeckte auch ansatzweise nach dem Original. Ein wenig Heimatgefuehl kam bei uns auf. Abends gab es in Kochi die grosse Neujahrsparade. dabei wurden alle moeglichen Scenen nachgestellt. von Geschichte ueber Kulturelles, bis hin zu alltaeglichen Situationen. Wirklich bunt und schrill und laut.
Dann ging es ab nach Allepey. Von dort ist der Beste Ausgangspunkt fuer die Backwaters. Wir haben eine 5 Stunden Tour mit einem kleinen Hausboot durch die unzaehligen Kanaele der Backwaters gemacht. Was uns erstaunte, das grosse teile der Backwaters bewohnt sind. Am Ufer stehen unzaehlige Haeuser. Statt Auto ist hier das Boot angesagt. Ausserdem wird hier alles mit dem Wasser aus den Kanaelen gemacht. Rein Pinkeln, Klamotten waschen, Geschirr spuehlen, Baden, Zaehne putzen. Wir wuerden davon einfach nur Pickel kriegen.
Auf dem ersten Bild sieht man uns mal lachend bei den chinesischen Fischernetzen. damit es nicht wieder heisst wir haben hier nichts zu lachen. Auf dem zweiten Bild sind nochmal die Fischernetze solo.
Auf dem dritten Bild sind beim Neujahresumzug die Portugiesen dargestellt, die ihre Nase gerne in fremde Laender gesteckt haben
Unsere naechsten Stationen waren Kochi und Allepey in den Backwaters. In Kochi haben wir den Jahreswechsel verbracht. Kochi selbst hat nicht wirklich etwas zu bieten. Obwohl komischerweise viele Touristen im Ort sind. Die Kueste hat keine wirklichen Straende, Sehenswuerdigkeiten gibt es eigentlich keine, ausser ein paar christliche Kirchen, die im gegensatz zu den Kirchen in Deutschland immer voll sind. Wie wir es beobachtet haben wird auch viel mehr Show gemacht bei den Gottesdiensten. Einzige Attraktion sind die Art des Fischens am Ufer. Es nennt sich chinesisches Fischen und kommt wie das Wort sagt aus China. Dabei wird ueber einen Hebel ein grosses quadratisches Netz ins Wasser getaucht und nach einer Weile wieder hochgekippt. Wenn der Fischer Glueck hat findet er ein paar kleine Fischchen im Netz. Die Fische werden sofort am Strand verkauft. Liegen aber teilweise schon laenger ohne kuehlendes Eis auf dem Tresen.
Annette hat am Sylvesterabend ein wenig gekraenkelt, weil wir am Vortag mit dem Mopet 40km zu einem Strand geduest sind. dabei hat sie wohl ein wenig Zug bekommen. Also sind wir erst gegen 23.00 Uhr nach draussen. Die gesamte Bevoelkerung von Kochi plus Touristen sind zum Strand gezogen. Dort war ein riesiger Weihnachtsmann von ca. 10m Hoehe aufgebaut. Punkt 24.00 Uhr wurde er abgebrannt. Danach wurde noch ein Feuerwerk abgebrannt. Die ganzen Leute waren am johlen und schreien. Danach zogen alle wieder in die Stadt. Und ich musste auf Annette aufpassen, weil die vielen jungen Kerle anscheinend gerne Grabschen. Wir haben dann den Abend abgeschlossen.
Wir sind dann am naechsten Tag nach Ernakulam gefahren und an der Promenade spazieren gewesen. Es gab wirklich eine Promenade. Dort haben wir ein Kaffee gefunden in dem wir echten Lavazza Kaffee getrunken haben und sogar eine Black Forest Torte gab es dort. Sie schmeckte auch ansatzweise nach dem Original. Ein wenig Heimatgefuehl kam bei uns auf. Abends gab es in Kochi die grosse Neujahrsparade. dabei wurden alle moeglichen Scenen nachgestellt. von Geschichte ueber Kulturelles, bis hin zu alltaeglichen Situationen. Wirklich bunt und schrill und laut.
Dann ging es ab nach Allepey. Von dort ist der Beste Ausgangspunkt fuer die Backwaters. Wir haben eine 5 Stunden Tour mit einem kleinen Hausboot durch die unzaehligen Kanaele der Backwaters gemacht. Was uns erstaunte, das grosse teile der Backwaters bewohnt sind. Am Ufer stehen unzaehlige Haeuser. Statt Auto ist hier das Boot angesagt. Ausserdem wird hier alles mit dem Wasser aus den Kanaelen gemacht. Rein Pinkeln, Klamotten waschen, Geschirr spuehlen, Baden, Zaehne putzen. Wir wuerden davon einfach nur Pickel kriegen.
Auf dem ersten Bild sieht man uns mal lachend bei den chinesischen Fischernetzen. damit es nicht wieder heisst wir haben hier nichts zu lachen. Auf dem zweiten Bild sind nochmal die Fischernetze solo.
Auf dem dritten Bild sind beim Neujahresumzug die Portugiesen dargestellt, die ihre Nase gerne in fremde Laender gesteckt haben
Auf dem ersten Bild werden gerade Schulkinder in den Backwaters zur Schule gebracht. Das naechste Bild ist fuer Vater Kuehl. Hier gehoert der alte Hanomag Matador zum viel gefahrenen Transporter. Er wurde nur von Tata Motors nachgebaut. Und dann noch eine huebsche Impression aus den Backwaters.
Hier noch ein kleines Filmchen vom Neujahresfest in Kochi.
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