Translate

Samstag, 14. August 2010

Sihanouville + Fazit

Unsere letzte Station in Kambotscha heisst Sihanouville und liegt an der Kueste. Alle Backpacker machen hier Station genau wie in Ankor. Es sind die beiden populaersten Orte in Kambotscha. Der Strand ist ok und ein paar Strandbars gibt es auch.
Hier trafen wir auch Jutta und Dieter aus Deutschland zum vierten mal. Das musste jetzt aber mal gefeiert werden. Kambotscha ist doch sehr uebersichtlich.
Wir haben noch eine Tour in den Ream National Park gemacht, der nicht wirklich spektakulaer war. Mangroven bis an die Wand. Ausserdem hat es seit Kampot, unsere letzte Station, eigentlich nur geregnet.
Dafuer war unsere Tour zum Kbal Chhay Wasserfall um so besser. Durch den Regen war richtig viel Wasser in den Fluessen und bei den Wasserfaellen. Sie sind zwar nicht hoch, aber sie fallen ueber mehrere Terrassen. Das hat schon was.
Den letzten Tag verbringen wir noch in Phnom Penh bevor wir abfliegen. Als wir am Abend ankamen, fing es dermassen an zu gewittern und zu regnen, wie wir es noch nicht erlebt haben. Ersaunt hat uns nur, dass die Kanalisation diese Massen an Wasser geschluckt hat. Hannover waere ertrunken.
So, das wars soweit aus Kambotscha. Der naechste Blockeintrag kommt aus Thailand.
Bild 1: Sihanouville ist nicht wirklich attraktiv. Bild 2: Der Strand ist ok. Bild 3: Der Strand ist wirklich ok. Bild 4: Die letzten Meter zu Fuss. Das Wasser ist zu flach. Bild 5: Auf dem Steg zum National Park. Bild 6: Der Steg am Strand. Bild 7: Der Steg mit Annette in den Mangroven. Bild 8: Landleben im Nationalpark. Bild 9: Essen fassen auf der Tour. Bild 10: Kbal Chhay Wasserfall. Bild 11: Mal mit uns Beide Bild 12: Immer noch Wasserfall. Bild 13: Ohren waschen geht prima im Wasserfall. Bild 14: Jutta und Dieter. Nach dem 6. Bier ist die Strassenlage hervorragend. Bild 15: Regen wie aus der Giesskanne in Phnom Penh.


Fazit
Also nix wie nach Kambotscha. Hier gibt es richtig gut zu sehen. Ob Kueste, Berge oder historischen Kram mit ollen Steinen. Uns hat es gut gefallen. Die Menschen sind freundlich und hilfsbereit. Man fuehlt sich einfach wohl.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen