Mittlerweile sind wir mittendrin in der Recherche um unser Buschtaxi zu modifizieren und Reiseinfos zu sammeln. So ein paar Dinge fehlen ja doch noch. Eigentlich fehlen noch eine ganze Menge Dinge. Das offenbart sich erst wenn man wenn man Reiseberichte von anderen Langzeitreisenden liest und einschlägige Internetseiten durchstöbert. Aber hier und da gibt es auch schon Erfolgserlebnisse zu verzeichnen. Zum Beispiel haben wir eine Versicherung (BMS) gefunden, bei der wir unseren PKW-Schadensfreiheitsrabatt auf unseren Offroad-Camper mit LKW Zulassung übertragen können. Ein Zeltvordach mit Kedarleiste, das haargenau von den Abmaßen in unsere Schiene passt. Das unsere Sandbleche gar nicht außen angebracht werden müssen, sondern fantastisch auf der Rückbank im Fahrerhaus platz habe. Ein Luftansaugrohr mit Zyklon zum Staub filtern, was hier in Deutschland um die 500 Euro kostet, haben wir über einen Niederländer, der in Spanien lebt, für 140 Euro in Frankreich bestellt. Das reicht für ein Stück Plastik. Und so entwickelt sich das Ganze so langsam.
Klein aber gemütlich |
Campground 2 ziemlich voll |
Campground 1 voll. Ging gar nicht |
Campground 3 unser gemütliches Plätzchen |
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