Nach
einem netten Frühstück im Pappa´s, in Barberton, fahren wir nun Richtung Krüger
Park. Und nach schlappen 70 Kilometern sind wir auch schon am Eingang. Und nach
weiteren 65 Kilometern, bei denen wir schon unsere ersten tierischen
Beobachtungen machen können, schlagen wir unser Zelt für die nächsten 3 Tage im
Skukuza Camp auf.
Der
erste Tag im Park überzeugt uns nicht wirklich. Außerdem regnet es immer mal
wieder. Das Gras ist sehr hoch und es sind
kaum Tiere zu sehen. Hier mal ein
paar Elefanten, da mal ein Nashorn oder Giraffe. Da heißt es nach oben schauen
und Vögel beobachten. Zwar auch ganz nett, aber wir wollen die großen
Pflanzenfresser und die Raubtiere.
Der
zweite Tag fängt genauso an. Aber dann werden wir doch noch belohnt. Wir fahren
eine Piste und sehen einen Pulk von
Fahrzeugen. Also mal sehen was da los
ist. Dort soll ein Leopard sein. Annette erhascht zwischen der Autobarrikade
ein Stück Ohr und ein halbes Gesicht. Das bringt es nicht wirklich. Wir lavieren
uns am Pulk vorbei und keine 200 Meter weiter sitzt ein, nach unserer Meinung
trächtiges Leopardenweibchen, einfach so locker im trocknen Flussbett. Und?
Kein anderes Auto weit und breit. Da können wir doch mal in Ruhe genießen.
Am
Nachmittag die zweite Tour des Tages. Es gibt nichts Großartiges zu sehen. Doch
wer hängt dort plötzlich relaxt im Baum ab? Ein Leopard. Und wieder keine Autos
weit und breit. Und wieder können wir ungestört seinen Anblick genießen. Wir
fahren einige Kilometer weiter und wer sitzt dort im Gras? Gähn, schon wieder
ein Leopard. Wir hätten uns auch mal über ein Zebra gefreut. Denn das haben wir
hier noch nicht gesehen.
Wiederum
ein paar Kilometer weiter können wir auch noch einen schlafmützigen Löwen
überreden mal sein Köpfchen zu heben und seine Umgebung zu inspizieren.
Also
dieser Tag ist einen Eintrag im Guinnessbuch wert. 4 Leoparden. Was ein super
Tag. Und somit haben wir auch unser BIG
5 zusammen.
Der
dritte Tag unserer Krüger Safari bricht an. Die Tierwelt hat sich anscheinend
versteckt. Aber dann sehen wir sogar noch ein paar Zebras. Leider läuft uns ein
Löwe nicht mehr über den Weg. Dafür haben wir noch zwei spektakuläre
Begegnungen mit ein paar ausgewachsenen Elefantenbullen, bei denen Annette fast
einen Klops in der Hose hat.
Das
war jetzt unsere definitiv letzte Fahrt durch einen Tierpark. Es ist nicht nur
anstrengend ständig nach Tieren Ausschau zu halten, auch die untätige Sitzerei
im Auto geht uns auf den Keks. Demnächst gibt es wieder Bewegung.
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Die können ganz schön große Augen machen. |
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Klein, aber bunt ohne Ende. |
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Annette prüft mal die Situation über dem Krüger Park. |
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Knutschende Nilpferde hatten wir auch noch nicht gesehen. |
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Hallo A-Hörnchen, wo ist denn B-Hörnchen? |
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Die möchte man nicht in der Wohnung haben. |
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Erst mal einen Lauten machen. |
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Sonnenbad am Strand. |
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Ganz relaxt die Gegend beobachten. |
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Absolutes Postkartenbild. |
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Auch ein wunderschönes Foto. |
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Wer stört denn da meine Nachmittagsruhe. |
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Ein Marabu. Er ist schon ziemlich hässlich. |
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Sonnenuntergang über dem Krüger Park. |
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Klein, bunt und extrem flink. |
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Das ist gerade noch mal gut gegangen. |
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