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Montag, 6. Februar 2017

Abschied von den Lieben 3.0

Unsere Abschiedstour dauert dieses Mal ziemliche lange und fing eigentlich schon Weihnachten an. Und bei Sarah, Dennis und Familie waren wir noch nicht mal die Hauptattraktion zu Weihnachten, sondern Henri und Noah. Und das war gut so. 
Unsere Wohnung ist mittlerweile untervermietet an zwei sympathischen Studenten und wir schlafen bei Peters Mutter im Anbau. Dafür ein großes Dankeschön an Peter. Tagsüber dürfen wir uns bei Rolf aufhalten. Auch dafür ein großes Dankeschön. Außerdem hilft Rolf, Annette mit ihrem neuen, gebrauchten Smartphone klar zu kommen. Da halte ich mich lieber raus. Bin halt über das gute, alte Wählscheibentelefon noch nicht drüber hinweg. 
Und so treffen wir uns in der letzten Woche noch einmal mit Familie und Freunden um unsere Abschiedstour zu vervollständigen. Wenn es jemanden gibt, den wir vergessen haben, bitte nicht böse sein. Das holen wir nach. 
Jetzt sind es nur noch 1,5 Tage und können es kaum abwarten, dass es endlich los geht. Es wird Zeit, nach über 2 Monaten ohne bezahlter Arbeit. Und da wir planungsmäßig alles voll im Griff haben, hoffen wir zumindest, und ein großer Teil schon Routine ist, kommt hier und da schon mal Langeweile auf. Aber das ändert sich bald, wenn wir uns mit André in Windhoek treffen. Offroadcamper schnappen und ab in die Wüste. Und bei angenehmen Temperaturen das erste kühle Bierchen mit Blick über die Savanne bei einem herrlichen Sonnenuntergang. Klingt das nicht geil?

Zu Weihnachten bei Sarah, Dennis, Henri, Noah und Familienbande

Noch mal bei Jacques, Yvonne und Lasse und Jacques berühmter Lasagne

Besuch aus Ghana von Florian und Maami.

Noch mal beim Chinesen mit Inge und Micha.

Jede Menge Wein im Restaurant Agave.

Muttern Geburtstagsnachfeier und unser Abschied von der Familie.






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