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Montag, 13. Februar 2017

Namibia die ersten 700 Kilometer

Nach einem perfekten 10 Stunden Flug sind wir um 7:30 Uhr in Windhoek gelandet und wurden mit angenehmen Frühtemperaturen um 18°C empfangen. 
Und nachdem wir unseren Offroad Camper abgeholt haben, der 150 Euro teurer geworden ist als geplant (dieser beschissene Eurokurs geht uns auf den Keks), sind wir schnellstens auf die Piste. Unsere erste Station ist Mariental. Zum Glück haben wir ein Camp gefunden, das ein Blechvordach auf jedem Campplatz hatte, denn Abends ging die Welt unter. Gewitter und Starkregen. Selten so ein Lichtspiel am Himmel erlebt. Wir haben die Nacht aber überlebt und sind am nächsten Tag weiter zum Fish River Canyon. Geschmeidige 450 Kilometer davon 130 auf Schotter. Diese Weite der Savanne und der Wüste sind einfach unbeschreiblich. Auf der Strecke sind wir genau durch 2 Ortschaften gekommen. Und keiner hatte mehr als 30.000 Einwohner.
Am Fishriver Canyon sind wir zwar schon das zweite Mal, aber er ist einfach unbeschreiblich schön. Andre, der uns durch Namibia begleitet, ist ebenfalls fasziniert. Und an die 32°C (im Schatten) hier unten im Süden, werden wir uns auch noch gewöhnen.
Die Fahrt geht weiter nach Ai-Ais aber außer extrem heiß ist hier nichts los.Man kann in einer heißen Quelle baden. Aber bei 35°C in 36°C heißen Wasser baden ist nicht der Renner.
Also fahren wir weiter nach Aus. Ja, der Ort heißt wirklich so und campen im wunderschönen Aus Vista Camp.

Angekommen nach 10 Stunden

Sonnenuntergang im Roadhouse

Annette am Fish River Canyon

Auslaufmodel in der Wüste

Wiener Würstchen zur Kürbissuppe

Weinanbau in Aussenkehr. Geile Landschaft

Pause am Oranje Fluss


1 Kommentar:

  1. Die ersten Bilder sind schon wieder beeindruckend. Da bekomme ich glatt Fernweh.
    Liebe Grüße Michael

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