Mit Cebu Pacific Air, einer philippinischen Airline, die sehr an die Deutsche Bahn erinnert, weil die Flieger immer Verspätung haben, wie wir feststellen mussten, sind wir in Bangkok gelandet. Per Bus ging es weiter nach Jomtien. Das liegt unterhalb von Pattaya, wo wir uns ein Appartement für die nächsten 10 Tage gemietet haben, bevor es weiter nach Myanmar geht.
Und wir haben wohl ziemlich Glück mit unserer Abreise von den Philippinen gehabt. Zwischen Tropensturm Kai-Tak, der im Osten während unseres Aufenthalts wütete und 30 Tote hinterließ und Tropensturm Tembin, der auf Mindanao, der Insel unterhalb von Bohol, 230 Tote hinterließ. Mit Sicherheit wären die Flüge und Fähren ausgefallen und wir hätten ein paar Tage auf Bohol festgesessen. Das wäre gar nicht gut gewesen.
Und wir haben wohl ziemlich Glück mit unserer Abreise von den Philippinen gehabt. Zwischen Tropensturm Kai-Tak, der im Osten während unseres Aufenthalts wütete und 30 Tote hinterließ und Tropensturm Tembin, der auf Mindanao, der Insel unterhalb von Bohol, 230 Tote hinterließ. Mit Sicherheit wären die Flüge und Fähren ausgefallen und wir hätten ein paar Tage auf Bohol festgesessen. Das wäre gar nicht gut gewesen.
Am ersten Abend in Jomtien haben wir gleich mal ein Curry in einer Garküche an der Straße gegessen. Eins ist klar: Da wird die Puperze brennen.
Die Strände rund um Pattaya sind nicht die schönsten. Aber wenn man ein wenig sucht findet man auch hier einen einsamen abgelegenen Strand. Aber ohne Roller geht hier gar nichts. Unser Favorit ist der kleine Ban Bpoop Beach im Süden von Jomtien.
Aber es gibt auch ein wenig Kultur zu sehen. So schauen wir uns einige Tempel, Pagoden und Stupas in der Gegend um Pattaya an. Davon gibt es hier einige zu sehen. Wir sind immer wieder erstaunt über diese Pracht. Der Tempel Anek Kusala Sala (Viharn Sien), ein Mix aus chinesischen Tempel und Museum, hat es uns besonders angetan. ein bunter, reich verzierter Tempel mit jeder Menge alter und neuer Skulpturen und Bildern. Absolut wunderschön.
An Weihnachten haben wir uns einen Tisch im Hirschgarten in Pattaya reserviert. Es gibt Gans, mit Rotkohl und Klößen. Aber wir stellen fest, es ist nicht Deutschland. Die etwas trockene Gans, mit den Fertigklößen und der Fertigsoße, ist nicht der Renner. Und insgeheim denken wir, das hätten wir uns auch schenken können. Aber ein Versuch war es auf jeden Fall wert.
Pattaya selbst ist fest in den Händen der Russen und alten Männer aus aller Herren Länder, die sich gerne mit jungen Thaimädels schmücken.
Wir besuchen den Tempel Sanctuary of truth (Heiligtum der Wahrheit). Den größten Teakholztempel in Asien. Mit der Errichtung dieses gigantischen Bauwerkes wollte der Thai-Chinesische Geschäftsmann Lek Viriyahbhun einen Ort der Besinnung bauen. Überall zieren übergroße mythologische Figuren den Tempel. Eine Hommage an Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Seit 1981 wird an dem Bauwerk gebaut. Und er wird wohl nie fertig werden, weil die salzhaltige Luft und starke Schutzmittel, das Holz regelrecht zerfressen. Und die Arbeiter sind nicht nur mit den weiteren Ausbau beschäftigt, sondern zum großen Teil mit der Restauration. Nichts desto trotz, ist es für uns einer der schönsten Gebäude die wir je gesehen haben. Alleine deshalb lohnt es sich nach Pattaya zu fahren. Einfach wunderschön.
Wir machen noch einen Ausflug zum Nong Nooch Botanical Garden. Er soll schon einige Preise abgesahnt haben, weil er angeblich so schön ist. Mal ganz ehrlich. Wer für den Garten die Preise vergeben hat, hat so viel Ahnung von botanischen Gärten, wie ein Elefant vom Holz hacken. Schön ist was anderes. Schön ist der botanische Garten in Christchurch in Neuseeland, oder der Garten in Kandy auf Sri Lanka. Aber das hier ist ein Abenteuerspielplatz oder Kindergarten für asiatische Besucher. Überall Tiere als Betonfiguren. Massenweise. Ein kleiner Zoo, wo artgerechte Tierhaltung bedeutet: Dunkle, kleine Käfiglöcher für die Vögel. Strauße, die 10 Quadratmeter Auslauf haben, Haustiere, die auf blitzeblanken Steinboden liegen müssen. Und die Krönung: Zwei Tiger, die vermutlich mit Beruhigungsmittel vollgepumpt sind bis zum Anschlag, damit Besucher ein Foto mit anfassen machen können. Und das jeden Tag. Pfui Deibel sagen wir da nur. Es gibt zwar hier und da auch ein paar Pflanzen, Blumen und Orchideen zu sehen, aber das alles ist keinen Preis wert.
Da halten wir uns lieber auf den Nachtmärkten von Jomtien und Pattaya auf. Hier ist immer was los und das Essenspektrum reicht von der panierten Made über Meeresfrüchte bis zur Pizza.
Sanctuary of truth
Die Strände rund um Pattaya sind nicht die schönsten. Aber wenn man ein wenig sucht findet man auch hier einen einsamen abgelegenen Strand. Aber ohne Roller geht hier gar nichts. Unser Favorit ist der kleine Ban Bpoop Beach im Süden von Jomtien.
Aber es gibt auch ein wenig Kultur zu sehen. So schauen wir uns einige Tempel, Pagoden und Stupas in der Gegend um Pattaya an. Davon gibt es hier einige zu sehen. Wir sind immer wieder erstaunt über diese Pracht. Der Tempel Anek Kusala Sala (Viharn Sien), ein Mix aus chinesischen Tempel und Museum, hat es uns besonders angetan. ein bunter, reich verzierter Tempel mit jeder Menge alter und neuer Skulpturen und Bildern. Absolut wunderschön.
An Weihnachten haben wir uns einen Tisch im Hirschgarten in Pattaya reserviert. Es gibt Gans, mit Rotkohl und Klößen. Aber wir stellen fest, es ist nicht Deutschland. Die etwas trockene Gans, mit den Fertigklößen und der Fertigsoße, ist nicht der Renner. Und insgeheim denken wir, das hätten wir uns auch schenken können. Aber ein Versuch war es auf jeden Fall wert.
Pattaya selbst ist fest in den Händen der Russen und alten Männer aus aller Herren Länder, die sich gerne mit jungen Thaimädels schmücken.
Wir besuchen den Tempel Sanctuary of truth (Heiligtum der Wahrheit). Den größten Teakholztempel in Asien. Mit der Errichtung dieses gigantischen Bauwerkes wollte der Thai-Chinesische Geschäftsmann Lek Viriyahbhun einen Ort der Besinnung bauen. Überall zieren übergroße mythologische Figuren den Tempel. Eine Hommage an Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Seit 1981 wird an dem Bauwerk gebaut. Und er wird wohl nie fertig werden, weil die salzhaltige Luft und starke Schutzmittel, das Holz regelrecht zerfressen. Und die Arbeiter sind nicht nur mit den weiteren Ausbau beschäftigt, sondern zum großen Teil mit der Restauration. Nichts desto trotz, ist es für uns einer der schönsten Gebäude die wir je gesehen haben. Alleine deshalb lohnt es sich nach Pattaya zu fahren. Einfach wunderschön.
Wir machen noch einen Ausflug zum Nong Nooch Botanical Garden. Er soll schon einige Preise abgesahnt haben, weil er angeblich so schön ist. Mal ganz ehrlich. Wer für den Garten die Preise vergeben hat, hat so viel Ahnung von botanischen Gärten, wie ein Elefant vom Holz hacken. Schön ist was anderes. Schön ist der botanische Garten in Christchurch in Neuseeland, oder der Garten in Kandy auf Sri Lanka. Aber das hier ist ein Abenteuerspielplatz oder Kindergarten für asiatische Besucher. Überall Tiere als Betonfiguren. Massenweise. Ein kleiner Zoo, wo artgerechte Tierhaltung bedeutet: Dunkle, kleine Käfiglöcher für die Vögel. Strauße, die 10 Quadratmeter Auslauf haben, Haustiere, die auf blitzeblanken Steinboden liegen müssen. Und die Krönung: Zwei Tiger, die vermutlich mit Beruhigungsmittel vollgepumpt sind bis zum Anschlag, damit Besucher ein Foto mit anfassen machen können. Und das jeden Tag. Pfui Deibel sagen wir da nur. Es gibt zwar hier und da auch ein paar Pflanzen, Blumen und Orchideen zu sehen, aber das alles ist keinen Preis wert.
Da halten wir uns lieber auf den Nachtmärkten von Jomtien und Pattaya auf. Hier ist immer was los und das Essenspektrum reicht von der panierten Made über Meeresfrüchte bis zur Pizza.
Jomtien-Pattaya
Etwas eng am Beach von Jomtien
Traditionelles Restaurant in Pattaya
Alte Männer in den Kneipen von Pattaya
Frohe Weihnachten
Es geht auch einsam. Ban Bpoop Beach
Küstenimpression
Drachenskulptur im Tempel Anek Kusala Sala
Dachverzierung im Tempel Anek Kusala Sala
Kampfkunstmeister bei der Arbeit
Wat Yan Sang Wararam
Elektrik auf Thailändisch
Garküche auf Rädern
Sanctuary of truth
Sanctuary of truth (Heiligtum der Wahrheit)
Sanctuary of truth
Sanctuary of truth
Sanctuary of truth
Strandgut am Kreating Beach
Lecker Essen auf den Nachtmärkten
Kindergartenatmosphäre im botanischen Garten Nong Nooch
Selten eine Blume im Botanischen Garten Nong Nooch
Blumentöpfe im botanischen Garten Nong Nooch
Tiger quälen für die Touristen im Garten Nong Nooch
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen