Silvester 2017/18 haben wir am Flughafen von Bangkok im Hotelzimmer verbracht. War nicht unser schönstes Silvester. Aber da wir am 01.01. morgens nach Myanmar geflogen sind, war es die beste Option.
Yangon erinnert uns ein wenig an Indien. Viele kleine Straßenverkaufsstände und Garküchen an jeder Ecke. Und der traditionelle Wickelrock, der Longyi, der gleichermaßen von Frauen und Männern getragen wird, erinnert uns auch an Indien.
Die Innenstadt ist quirlig und bunt und es macht Spaß durch die Gassen zu schlendern und zu staunen.
Am ersten Abend besuchen wir noch die Sula Pagode mitten im Stadtzentrum. Eine goldene Stupa in der Mitte bildet das Zentrum. Rings herum sind kleine Ältere mit Buddha Statuen wo die Gläubigen beten. In der Dunkelheit und durch die Beleuchtung der Pagode, wirkt alles sehr magisch.
In unmittelbarer Nähe befindet sich eine christliche Kirche und eine Moschee, die es aber mit dem Glanz der Pagode nicht aufnehmen können.
Wir besuchen die Shwedagon Pagode. Das religiöse Zentrum in Myanmar. Angeblich 2.500 Jahre alt. Der Legende nach, sollen 8 Haare von Buddha in einer goldenen Kiste in der Stupa eingemauert sein. Archäologen glauben, dass die Stupa erst im 6. bis 10. Jahrhundert erbaut wurde. Und erste halbwegs glaubhafte Berichte über die Stupa stammen aus dem 14. Jahrhundert. Aber darauf kommt es gar nicht an. Ihr strahlender Glanz, ihre zahllosen Schreine und Buddha Abbilder sind einfach überwältigend für die Augen.
Zu bemerken wäre, die Stupa ist mit 13.153 Golplatten belegt, die ein Gewicht von ca. 60 Tonnen haben sollen. Außerdem befinden sich in der Spitze Diamanten die zusammen über 2.100 Karat haben sollen. Aber der wahre Wert dieser heiligen Stätte liegt für die Myanmarer nicht im Geldwert der Stupa. Davon können wir Deutschen glatt noch was lernen.
Am letzten Tag in Yangon lassen wir uns, nach dem Besuch im Bogyoke Aung San Market, wo wir zwei schicke kitschige 3D Bilder erstehen und eine Zwille, zum Kandawgyl See fahren.
Wir gehen ein Stück am See entlang und zum Nagtatgyi Buddha Tempel. Hier gibt es eine sitzende Buddha Statue von 14 Metern Höhe im königlichen Ornat, vor einem kunstvoll geschnitzten Holzschirm. Wirklich wunderschön.
Eine Ecke weiter besuchen wir die Chauk Htat Kyi Pagode. Hier gibt es einen liegenden Buddha zu bestaunen. Seine Größe ist extraordinär. 65 Meter lang und 16 Meter hoch. Die Statue wurde 1907 fertig gestellt. Man muss schon sagen, was den Buddhismus betrifft, heißt es hier, nicht kleckern sondern klotzen. Und die Spendenboxen in den Pagoden sind auch immer prall gefüllt.
Yangon erinnert uns ein wenig an Indien. Viele kleine Straßenverkaufsstände und Garküchen an jeder Ecke. Und der traditionelle Wickelrock, der Longyi, der gleichermaßen von Frauen und Männern getragen wird, erinnert uns auch an Indien.
Die Innenstadt ist quirlig und bunt und es macht Spaß durch die Gassen zu schlendern und zu staunen.
Am ersten Abend besuchen wir noch die Sula Pagode mitten im Stadtzentrum. Eine goldene Stupa in der Mitte bildet das Zentrum. Rings herum sind kleine Ältere mit Buddha Statuen wo die Gläubigen beten. In der Dunkelheit und durch die Beleuchtung der Pagode, wirkt alles sehr magisch.
In unmittelbarer Nähe befindet sich eine christliche Kirche und eine Moschee, die es aber mit dem Glanz der Pagode nicht aufnehmen können.
Wir besuchen die Shwedagon Pagode. Das religiöse Zentrum in Myanmar. Angeblich 2.500 Jahre alt. Der Legende nach, sollen 8 Haare von Buddha in einer goldenen Kiste in der Stupa eingemauert sein. Archäologen glauben, dass die Stupa erst im 6. bis 10. Jahrhundert erbaut wurde. Und erste halbwegs glaubhafte Berichte über die Stupa stammen aus dem 14. Jahrhundert. Aber darauf kommt es gar nicht an. Ihr strahlender Glanz, ihre zahllosen Schreine und Buddha Abbilder sind einfach überwältigend für die Augen.
Zu bemerken wäre, die Stupa ist mit 13.153 Golplatten belegt, die ein Gewicht von ca. 60 Tonnen haben sollen. Außerdem befinden sich in der Spitze Diamanten die zusammen über 2.100 Karat haben sollen. Aber der wahre Wert dieser heiligen Stätte liegt für die Myanmarer nicht im Geldwert der Stupa. Davon können wir Deutschen glatt noch was lernen.
Am letzten Tag in Yangon lassen wir uns, nach dem Besuch im Bogyoke Aung San Market, wo wir zwei schicke kitschige 3D Bilder erstehen und eine Zwille, zum Kandawgyl See fahren.
Wir gehen ein Stück am See entlang und zum Nagtatgyi Buddha Tempel. Hier gibt es eine sitzende Buddha Statue von 14 Metern Höhe im königlichen Ornat, vor einem kunstvoll geschnitzten Holzschirm. Wirklich wunderschön.
Eine Ecke weiter besuchen wir die Chauk Htat Kyi Pagode. Hier gibt es einen liegenden Buddha zu bestaunen. Seine Größe ist extraordinär. 65 Meter lang und 16 Meter hoch. Die Statue wurde 1907 fertig gestellt. Man muss schon sagen, was den Buddhismus betrifft, heißt es hier, nicht kleckern sondern klotzen. Und die Spendenboxen in den Pagoden sind auch immer prall gefüllt.
Myanmar Yangon Teil 1
In den Straßen von Yangon
In den Straßen von Yangon
Zeitungsverkäufer in Yangon
Sula Pagode in Yangon
Sula Pagode in Yangon
Sula Pagode in Yangon
Jedes Fenster eine Wohnung. Haus in Yangon
Am Yangon River
Mutig. Radtransporter in Yangon
Shwedagon Tempel in Yangon
Blattgold kleben als Huldigung an Buddha
Schreine mit Buddha Figuren entlang der Stupa
Lecker Nudelsüppchen mit extra scharf am Bogyoke Aung San Market
Charm aus der Kolonialzeit
Buddha im königlichen Ornat im Nagtatgyi Buddha Tempel.
Liegender Buddha. 65 Meter lang, 16 Meter hoch in der Chauk Htat Kyi Pagode
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