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Donnerstag, 15. Juli 2010

Senggigi + die Gili Inseln

Senggigi ist ein angenehmer kleiner Ort an der Westkueste von Lombock. Hier gibt es keine Attraktionen ausser einen schoenen Beach der absolut nicht ueberlaufen ist.
Ein paar Einheimische treiben sich hier rum und in den Bars machen die Bands Schlagermusik, von der es uns erschaudern laesst.
Von hier aus sind wir mit dem Mopet an der Kueste entlang. Teiweise eine superschoene Steilkueste. Bis nach Senaru, wo wir den Wasserfall Air Terjun Tiu Pupas und Air Terjun Gangga besucht haben.

Nach zwei Tagen sind wir weiter nach Gili Air. Dennis sein Unterkunftstip war leider belegt und wir fanden nur noch etwas auf der abgelegenen Seite der Insel.
Als wir eine Schnorcheltour unternahmen, machten wir halt auf Gili Meno. Hier gefiel es uns auf anhieb besser.
Hier gab es einen richtig schoenen Strandabschnitt, der nicht wie auf Gili Air, wenn die Ebbe einsetzt, zur Korallenwueste wurde. Zwar hatte unsere Unterkunft wie auf Gili Air nur Salzwasserdusche, aber dafuer stank es entsetzlich aus den Abflussrohren wenn wir duschten. Und ausserdem ist es eine Ecke teurer und das Essen schlechter als auf dem Festland. Wo will man auch hin, wenn die Insel mal gerade 1km im Durchmesser hat?

Aber trotz allem ist es einfach traumhaft an diesen Straenden mit dem weissen Sand und allen moeglichen Blauschattierungen im Wasser. Und abends in der Strandbar sitzen und den Wellen zuhoeren. Und natuerlich kaltes Bierchen dabei. Der Fluessigkeitshaushalt muss unbedingt reguliert werden.
Beim Schnorcheln hat Andreas sogar eine Riesenschildkroete anfassen koennen die traege daher schwamm.
Bild 1: Krebse sehen nicht nur auf dem Grill gut aus. Bild 2: Prozession am Strand von Senggigi. Bild 3: Felsentempel mit Angler. Der Fisch wurde nicht geopfert. Den hatten wir Abends auf dem Teller. Bild 4: Entspannung muss sein. Bild 5: Den schoensten Sonnenuntergang auf unserer bisherigen Reise hatten wir in Senggigi. Bild 6: Und nochmal Sonnenuntergang. Bild 7: Steilkueste bei Senggigi. Bild 8: Am Wasserfall Air Terjun Tiu Pupas. Da kann man sich r
ichtig schoen den Ruecken massieren lassen. Bild 9: Die Einheimischen nutzen ihn auch gerne um sich mal richtig zu waschen. Bild 10: Der Weg zum 2. Wasserfall fuehrte uns durch reissende Fluesse, Bild 11: und durch tiefsten Urwald. Bild 12: Doch dann war er da. Der Air Terjun Gangga. Maechtig imposant. Bild 13: Man kann durch den Tunnel wieder zurueck. Bild 14: Das ist unsere Faehre auf die Gilli Air. Die Touris zuletzt zwischen Huehnern und Ziegelsteinen. Bild 15: Sieht das nicht richtig gut aus? Bild 16: Man muss ja mal entspannen bei dem ganzen Reisestress. Bild 17: Schnorcheln ist hier unbedingt angesagt. Bild 18: Man kann sich gar nicht sattsehen. Bild 19: Am besten spielt er wenn er stoned ist. Und das ist er immer. Bild 20: Es ist so schoen das man kaum aushaelt. Bild 21: Aber die Leute hier leben doch sehr einfach. Bild 22: Regen auf dem Festland, Sonne fuer uns. Bild 23: Korallenwueste bei Ebbe auf Gili Air.

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