Nachdem Annettes Bettwanzenbisse, es waren an die 100 Stueck, die sie sich in Lovina geholt hat, so langsam abgeheilt waren, sind wir per Taxi nach Toya Bungkah, was nicht gerade guenstig war. Wie alles auf Bali.
Der Ort liegt am See Batur und ist nicht der Rede wert. Ein paar nicht besonders einladende, teure Hotels und genauso unattraktive Restaurants mit nicht besonders gutem Essen. Eigentlich wollten wir 2 Tage bleiben, haben aber nach unserer Tour auf den Vulkan Gunung Batur am gleichen Tag das Weite gesucht.
Auch die Tour war nicht gerade geschenkt, da ein Unternehmen mit Namen HPPGB ein Monopol auf die gefuehrte Touren hat. Man kann alleine gehen, aber den richtigen Pfad im unteren Teil zu finden ist schwierig. Wir haben ihn nicht gefunden. Und Fragen hat keinen Sinn, da man keine Antwort bekommt. Also zahlen wir mal viel Geld fuer die Tour.
Sie startete um 4.00 Uhr morgens um den Sonnenaufgang oben am Kraterrand zu erleben. Der aber absolut genial war. Da es ein Vulkan ist der im Jahre 2000 auch noch aktiv Lava gespuckt hat, gibt es noch viele dampfende Erdloecher die auch richtig heiss sind. Auch der Weg am Kraterrand entlang war richtig abendteuerlich. Oder der Blick in das dunstige Tal, das wie ein verwunschener Maerchenwald aussah.
Dann sind wir wieder per Taxi, da es per Bus nur mit 4x Umsteigen moeglich war, nach Padangbai um von dort mit der Faehre nach Lombock zu fahren. In Padangbei wollten wir auch zwei Tage bleiben, haben aber nur ein ziemlich teures Zimmer fuer eine Nacht bekommen. Es gab zwar einige freie Zimmer in billigen Hotels, aber ohne TV und maechtig rotzig. Wir brauchten nun mal ein Hotel mit Fernseher, um das Halbfinalspiel Deutschland, Spaniel zu sehen. Was richtig Scheisse war.
Der Strand ist auch nicht gerade Bali Feeling. Der Blue Lagoon Beach sollte mehr in Blue Lagoon Muellhalde umbenannt werden. Und Korallen sind hier meistens braun und tot. Ein paar bunte Fische sind aber noch uebrig.
Bild 1: Blick ueber den See Batur. Bild 2: Auf dem Weg zum Gipfel mit Anette und Mark aus Holland. Sie machen gerade Flitterwochen. Bild 3: Sonnenaufgang am Gipfel. Bild 4: Die sind so schoen, dass man es kaum aushaelt. Bild 5: Annette, Anette und Mark, schlotternd am Sunrisepoint. Bild 6: Gradwanderung. Bild 7: Wo es dampft ist es maechtig heiss. Kaffee kochen ist da kein Problem. Bild 8: Am Fuss des Vulkans ist Zwiebelernte angesagt. Bild 9: Von weiten sieht es ja richtig schoen aus in Padangbai. Bild 10: Aber bei naeherer Betrachtung sieht es schon wieder ganz anders aus.
Der Ort liegt am See Batur und ist nicht der Rede wert. Ein paar nicht besonders einladende, teure Hotels und genauso unattraktive Restaurants mit nicht besonders gutem Essen. Eigentlich wollten wir 2 Tage bleiben, haben aber nach unserer Tour auf den Vulkan Gunung Batur am gleichen Tag das Weite gesucht.
Auch die Tour war nicht gerade geschenkt, da ein Unternehmen mit Namen HPPGB ein Monopol auf die gefuehrte Touren hat. Man kann alleine gehen, aber den richtigen Pfad im unteren Teil zu finden ist schwierig. Wir haben ihn nicht gefunden. Und Fragen hat keinen Sinn, da man keine Antwort bekommt. Also zahlen wir mal viel Geld fuer die Tour.
Sie startete um 4.00 Uhr morgens um den Sonnenaufgang oben am Kraterrand zu erleben. Der aber absolut genial war. Da es ein Vulkan ist der im Jahre 2000 auch noch aktiv Lava gespuckt hat, gibt es noch viele dampfende Erdloecher die auch richtig heiss sind. Auch der Weg am Kraterrand entlang war richtig abendteuerlich. Oder der Blick in das dunstige Tal, das wie ein verwunschener Maerchenwald aussah.
Dann sind wir wieder per Taxi, da es per Bus nur mit 4x Umsteigen moeglich war, nach Padangbai um von dort mit der Faehre nach Lombock zu fahren. In Padangbei wollten wir auch zwei Tage bleiben, haben aber nur ein ziemlich teures Zimmer fuer eine Nacht bekommen. Es gab zwar einige freie Zimmer in billigen Hotels, aber ohne TV und maechtig rotzig. Wir brauchten nun mal ein Hotel mit Fernseher, um das Halbfinalspiel Deutschland, Spaniel zu sehen. Was richtig Scheisse war.
Der Strand ist auch nicht gerade Bali Feeling. Der Blue Lagoon Beach sollte mehr in Blue Lagoon Muellhalde umbenannt werden. Und Korallen sind hier meistens braun und tot. Ein paar bunte Fische sind aber noch uebrig.
Bild 1: Blick ueber den See Batur. Bild 2: Auf dem Weg zum Gipfel mit Anette und Mark aus Holland. Sie machen gerade Flitterwochen. Bild 3: Sonnenaufgang am Gipfel. Bild 4: Die sind so schoen, dass man es kaum aushaelt. Bild 5: Annette, Anette und Mark, schlotternd am Sunrisepoint. Bild 6: Gradwanderung. Bild 7: Wo es dampft ist es maechtig heiss. Kaffee kochen ist da kein Problem. Bild 8: Am Fuss des Vulkans ist Zwiebelernte angesagt. Bild 9: Von weiten sieht es ja richtig schoen aus in Padangbai. Bild 10: Aber bei naeherer Betrachtung sieht es schon wieder ganz anders aus.
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