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Samstag, 12. Oktober 2013

Poponguine, Dakar und viel Gastfreundschaft


Als erstes ein dickes Dankeschön an Jutta und Maguette für ihre Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft. Ohne euch wäre das Organisieren und Reparieren des Autos, Versicherung, Stühle reparieren und und und, um ein vielfaches komplizierter gewesen.
Außerdem Dank an Mama Susanne und Simon aus Dakar, die uns mit sooo viel Hingabe und Fürsorge aufgenommen haben.
Eins steht fest, Gastfreundschaft wird in Senegal sehr groß geschrieben.
Und schon geht es weiter mit der Dankeshymne.
Danke an Sega, der Die Autoreparatur in Gang geschoben hat und als Experte ein waches Auge auf den Fortschritt der Reparatur geworfen hat. Die Werkstatt ist für alle Overländer nur zu empfehlen. Sie heißt Garage Station Pilote. N14 42.730 W17 27.308 Unbedingt nach Doudou dem Besitzer fragen. Nicht erschrecken wenn ihr auf das Gelände fahrt. Sieht im ersten Moment so aus als würde man sein Fahrzeug hier niemals reparieren lassen. Täuscht aber, weil Doudou eine Halle hat die auf der linken Seite auftaucht.
Danke an Paulin und Fanta, die uns mit ihren afrikanischen Kochkünsten versorgt haben. Rolf wäre neidisch hoch 3 wenn wir in die Einzelheiten einsteigen würden. Und wir legen wieder verdächtig an Gewicht zu.
Poponguine ist ein beschauliches Örtchen, das zu Pfingsten eine christliche Wallfahrtsorgie auslöst. Denn hier steht eine schwarze Madonna, die sehr verehrt wird.
Jutta zeigte uns viel von der Gegend und weil Poponguine ihre zweite Heimat ist, konnten wir auch Kontakt zu Einheimischen aufnehmen, das über unser Touri da sein hinausging. Aber nur wenn Jutta übersetzte. Denn Französisch ist nicht unbedingt unsere Stärke.
Irgendwo im Senegal
Poponguine liegt nun mal am Meer
In den Straßen von Poponguine
von rechts: Chef Doudou, Mechniker Sega und Elektriker entspannt nach dem Freitagsgebet






Jutta, Mama Susanne und Annette
Ein Steinmetz aus Italien hat sich am Strand von Poponguine verewigt
Im Naturreservat von Poponguine
Voodooistallation im Hotel Sala Babe
Bartikarbeit im Hotel Sale Babe
Drei Doktoren und ein Patient


















2 Kommentare:

  1. Lieber Andreas,
    nur damit wir auf dem Laufenden bleiben. Sag doch mal an, was an eurem schönen Auto immer so kaputt geht. Dann können wir daheimgebliebenen Wetten abschließen, was als nächstes stirbt. ;-)
    Und danke für den Tip mit der Werkstatt, wenn mein Aglia mal wieder frisches Öl braucht, bringe ich ihn bestimmt dahin.

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  2. Hallo, Andreas - Hallo, Annette! Die viele Sonne hinerlässt ja doch Spuren auf eurer Haut dachte ich eben.
    Hört sich gut an was ihr schreibt.
    Der Automechaniker: wenn ich ncht ganz schief liege heisst Doudou doch
    "Liebling". Kein Wunder!
    Viel Glück auf den weiteren Kilometern
    wünscht Ralf

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