Unsere erste Fahrt (Annette sitzt hinter dem Steuer), als wir in Las Vegas ankommen, führt uns direkt am Famous Ortseingangsschild vorbei über den Strip. Uns erwartet eine unwirkliche Glitzerwelt. Vor allem Abends wenn Abermillionen von bunten Lampen den Strip erleuchten. Feuerfontainen über einem Wasserfall emporsteigen, oder sich Wasserspiele zur Musik bewegen. Bunt leuchtende und blinkende Spielautomaten in unzähligen Casinos im Märchenweltambiente laden dich zum Geldausgeben ein. Das abgefahrenste was wir gesehen haben, ist die Achterbahn mit Looping um das Gebäude des Casino New York New York. Natürlich mit riesiger Freiheitsstatue vor dem Eingang. Oder auch das Venedig Ambiente, wo man sich mit einer Gondel durch den riesigen Pool schippern lassen kann. Nur sind die Gondeln motorbetrieben und der Gondoliere wirkt ein wenig deplatziert hinten auf der Gondel mit seinem Stück Holz in der Hand.
Aber auch hier wird man von der Wirklichkeit wieder eingeholt, wenn man die vielen Obdachlosen auf dem Strip sieht, wie sie nach essbaren in den Mülleimern suchen, oder die stumpfen Spieler, wie sie vor den Automaten ihr Glück versuchen und doch verlieren werden.
Also haben wir uns entschlossen kein Geld in die Automaten zu werfen, sondern eine Show zu besuchen. Die gibt es hier in jedem Casino. Vom Musical bis zu Comedy ist alles vertreten. Selbst Mike Tyson hat hier eine Show. Fragen uns nur was er macht. Ohren abbeißen im Minutentakt?
Wir haben uns für die Blue Man Group entschieden. Kostet uns schlappe 200 Dollar. Aber die 3 Jungs sind es wert. Eine geile Schau. Eine Mischung aus Comedy, digitaler Illusion und natürlich Musik mit Percussion auf Trommeln und Kunstoffrohren. Und die Amerikaner sind eine dankbares Puplikum. Sie lassen sich absolut mitreißen von der Show. Johlen, klatschen und feiern. Würde wir uns in Deutschland bei Veranstaltungen auch gerne wünschen.
Wir waren noch am Ortseingangsschild welcome to the fabulous Las Vegas. Ist ja auch ein muss. Hier wurden Unmengen an Blumen, Kerzen und Briefen niedergelegt um an die 58 Toten des Attentatsdramas vom 2.10.2017 zu erinnern.
Wir haben uns für die Blue Man Group entschieden. Kostet uns schlappe 200 Dollar. Aber die 3 Jungs sind es wert. Eine geile Schau. Eine Mischung aus Comedy, digitaler Illusion und natürlich Musik mit Percussion auf Trommeln und Kunstoffrohren. Und die Amerikaner sind eine dankbares Puplikum. Sie lassen sich absolut mitreißen von der Show. Johlen, klatschen und feiern. Würde wir uns in Deutschland bei Veranstaltungen auch gerne wünschen.
Wir waren noch am Ortseingangsschild welcome to the fabulous Las Vegas. Ist ja auch ein muss. Hier wurden Unmengen an Blumen, Kerzen und Briefen niedergelegt um an die 58 Toten des Attentatsdramas vom 2.10.2017 zu erinnern.
Wir machen noch einen Abstecher zum Hoover Damm. Benannt nach dem 31. Päsidenten der USA. Bauzeit 1931 - 1934 und seiner Zeit eine absolute technische Meisterleistung. Das wichtigste, hier wurde der Bauhelm erfunden.
Es geht weiter ins Death Valley. Wir fahren sehr weit nach unten mit dem Camper, um den ausgetrockneten See zu erreichen. Die Vegetation verschwindet völlig und eine Salzkruste bedeckt den See. Beim Blackwater Basin können wir ein Stück auf den See hinaus laufen. Es ist windig und sehr warm. Um die 30 Grad. Hier ist auch der tiefste Punkt des Sees. Wir befinden uns 85,5 Meter unterhalb des Meeresspiegels. Also sind wir unter Wasser, ohne Tauchgerät. Das ist mal was neues. Die Salzkruste bildet ein wabenförmige Struktur auf der Oberfläche des Sees. Das hat was.
Wir fahren zum Golden Canyon. Nein er ist nicht 24 Karat vergoldet, sondern das Gestein hat im Sonnenlicht eine goldfarben Oberfläche. Außerdem sind diese Gesteinsformen die auch von losen Sand geformt werden extraordinär anzusehen und bilden viele kleine Canyon in diesem Arial, in denen Andreas gerne noch länger rumgestromert wäre. Leider passt das nicht mehr in den zeitlichen Ablauf.
Bevor wir Death Valley verlassen machen wir noch einen Stopp bei den Mesquite Dünen. Hier gibt es wahrlich Dünen in großer Anzahl. Das erodierte Material der umliegenden Berge sammelt sich genau hier und bilden diese Dünen.
Willkommen in der Scheinwelt Las Vegas.
Illusionen in Las Vegas
Zocken bis der Arzt kommt.
Blue Man Group in Las Vegas. Geile Show
Venedig mitten in Las Vegas
Elvis Hochzeitskapelle für Schnellentschlossene.
Bettenburgen der Extraklasse mit den entsprechenden Einkaufsmöglichkeiten.
Wenn man denn Glück hätte. Aber alles in Vierteldollarstücken (Quater).
Brücke am Hoover Damm über den Colorado River.
Staumauer mit Turbinenhaus am Hoover Damm.
Death Valley
Death Valley
Fahrt durch Death Valley
Annette und der Golden Canyon
Impression im Golden Canyon
Mesquite Dünen am Rande von Death Valley
Roadmovie USA Teil 5
Roadmovie USA Teil 6
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